HÖRTEXTE (5. Jugend und Gesellschaft)

1. A. Jugend von heute

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Reporterin: Wie finden Sie die Jugend von heute?

Herr Vogt: Unsere Jugend gefällt mir nicht. Sie ist nicht aktiv, nicht tolerant, nicht selbstständig. Sie wollen nur Spaß vom Leben haben. Dankbarkeit ist etwas, was viele Jugendliche heute nicht mehr kennen.

Frau Müller: Ich kenne die Jugendlichen, die sehr aktiv und hilfsbereit sind. Sie machen viel für Umwelt und Tiere. Es geht den Jugendlichen nicht gut. Sie haben auch viele Probleme. Die Lehrprogramme in den Schulen sind schwer, sie müssen viele Hausaufgaben machen. Ich meine, die heutige Jugend ist tolerant und hilfsbereit.

Herr Hanusch: Viele Jugendliche haben zu viel freie Zeit. Sie vertreiben ihre Zeit am Computer oder sie hängen nur auf den Straßen herum und machen nichts. Sie bekommen zu viel Taschengeld, sie interessieren sich mehr für Markenklamotten. Sie sind verwöhnt.

Herr Pohl: Viele Jugendliche drücken sich vor schweren Aufgaben. Sie wollen sogar nicht lernen. Sie machen vieles kaputt. Zum Beispiel bemalen sie die Wände der Häuser oder machen Bänke in Parks kaputt. Die Jugendlichen haben keinen Respekt vor Erwachsenen. Mich nervt ihr Egal-Gefühl. Sie glauben, es fällt ihnen alles zu.

Frau Schneider: Jugendliche wollen nicht nur sprechen, sondern auch handeln, mitbestimmen, dass etwas Schlechtes nicht in der Welt passiert. Das finde ich gut. Die jungen Leute interessieren sich heutzutage sehr für Politik. Sie engagieren sich in verschiedenen Organisationen. Unsere Jugendlichen finde ich aktiv und tolerant.

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Reporterin: Wie finden Sie die Jugend von heute?

Herr Vogt: Unsere Jugend gefällt mir nicht. Sie ist nicht aktiv, nicht tolerant, nicht selbstständig. Sie wollen nur Spaß vom Leben haben. Dankbarkeit ist etwas, was viele Jugendliche heute nicht mehr kennen.

Frau Müller: Ich kenne die Jugendlichen, die sehr aktiv und hilfsbereit sind. Sie machen viel für Umwelt und Tiere. Es geht den Jugendlichen nicht gut. Sie haben auch viele Probleme. Die Lehrprogramme in den Schulen sind schwer, sie müssen viele Hausaufgaben machen. Ich meine, die heutige Jugend ist tolerant und hilfsbereit.

Herr Hanusch: Viele Jugendliche haben zu viel freie Zeit. Sie vertreiben ihre Zeit am Computer oder sie hängen nur auf den Straßen herum und machen nichts. Sie bekommen zu viel Taschengeld, sie interessieren sich mehr für Markenklamotten. Sie sind verwöhnt.

Herr Pohl: Viele Jugendliche drücken sich vor schweren Aufgaben. Sie wollen sogar nicht lernen. Sie machen vieles kaputt. Zum Beispiel bemalen sie die Wände der Häuser oder machen Bänke in Parks kaputt. Die Jugendlichen haben keinen Respekt vor Erwachsenen. Mich nervt ihr Egal-Gefühl. Sie glauben, es fällt ihnen alles zu.

Frau Schneider: Jugendliche wollen nicht nur sprechen, sondern auch handeln, mitbestimmen, dass etwas Schlechtes nicht in der Welt passiert. Das finde ich gut. Die jungen Leute interessieren sich heutzutage sehr für Politik. Sie engagieren sich in verschiedenen Organisationen. Unsere Jugendlichen finde ich aktiv und tolerant.