HÖRTEXTE (Kapitel 5 SPORT)

1. Teil A

Teil A, Aufgabe 1b

♦(der) Volleyball ♦(der) Handball ♦(der) Tennis ♦(das) Gewichtheben ♦(der) Wasserball ♦(der) Slalom ♦ (der) Hochsprung ♦(die) Leichtathletik ♦(das) Reiten ♦(das) Rudern ♦(der) Skilanglauf ♦(das) Snowboarding ♦(das) Schießen ♦(der) Schlittschuhlauf ♦(der) Eishockey ♦(das) Biathlon ♦(das) Boxen ♦(der) Eiskunstlauf  ♦(das) Karate ♦(der) Freestyle

Teil A, Aufgabe 16a.   

Diese Sportart gehört zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland. X kann man das ganze Jahr  in Hallen spielen. Auf vielen Schulhöfen und Spielplätzen kann man aber auch draußen X spielen.

X ist ein sehr schneller Sport. Man braucht bei dieser Sportart Konzentration,  gute Reaktion und natürlich viel Übung. Die Spielregeln sind nicht schwer: Im Einzel treten zwei Spieler in drei Gewinnsätzen gegeneinander an. Einen Satz gewinnt derjenige, der zuerst 11 Punkte mit mindestens zwei Punkten Abstand erreicht hat. Wenn es aber 10:11 steht, spielt man weiter, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat. Neben dem Einzel spielt man auch noch Doppel. Dabei müssen die Partner immer abwechselnd den Ball spielen. Außerdem muss man den Ball beim Aufschlag immer von der rechten Hälfte der eigenen Plattenseite diagonal über das Netz auf die linke Hälfte des Tischs werfen. Im X-Sport spielen übrigens Herren und Damen - und daher auch Jungen und Mädchen -meistens getrennt. In der deutschen Bundesliga spielen sehr viele der größten X-Stars aus der ganzen Welt. Der erfolgreichste  X-Spieler Deutschlands ist Timo Boll. Er wurde 1981 geboren und war 2002 als erster deutscher Spieler Nummer 1 der Weltrangliste. Normalerweise dominieren aber die Chinesen und Chinesinnen die X-Szene in der Welt.  In China ist X nämlich Volkssport Nummer 1. In Europa gehören Österreich und Deutschland neben Schweden und Frankreich seit Jahren zu den besten Nationen.