HÖRTEXTE (Kapitel 5 SPORT)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 7 класс (повышенный уровень) (авторы: Лаптева Н.Е. [и др.])
Книга: HÖRTEXTE (Kapitel 5 SPORT)
Напечатано:: Гость
Дата: Среда, 2 Июль 2025, 17:24

1. Teil A

Teil A, Aufgabe 1b

♦(der) Volleyball ♦(der) Handball ♦(der) Tennis ♦(das) Gewichtheben ♦(der) Wasserball ♦(der) Slalom ♦ (der) Hochsprung ♦(die) Leichtathletik ♦(das) Reiten ♦(das) Rudern ♦(der) Skilanglauf ♦(das) Snowboarding ♦(das) Schießen ♦(der) Schlittschuhlauf ♦(der) Eishockey ♦(das) Biathlon ♦(das) Boxen ♦(der) Eiskunstlauf  ♦(das) Karate ♦(der) Freestyle

Teil A, Aufgabe 16a.   

Diese Sportart gehört zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland. X kann man das ganze Jahr  in Hallen spielen. Auf vielen Schulhöfen und Spielplätzen kann man aber auch draußen X spielen.

X ist ein sehr schneller Sport. Man braucht bei dieser Sportart Konzentration,  gute Reaktion und natürlich viel Übung. Die Spielregeln sind nicht schwer: Im Einzel treten zwei Spieler in drei Gewinnsätzen gegeneinander an. Einen Satz gewinnt derjenige, der zuerst 11 Punkte mit mindestens zwei Punkten Abstand erreicht hat. Wenn es aber 10:11 steht, spielt man weiter, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat. Neben dem Einzel spielt man auch noch Doppel. Dabei müssen die Partner immer abwechselnd den Ball spielen. Außerdem muss man den Ball beim Aufschlag immer von der rechten Hälfte der eigenen Plattenseite diagonal über das Netz auf die linke Hälfte des Tischs werfen. Im X-Sport spielen übrigens Herren und Damen - und daher auch Jungen und Mädchen -meistens getrennt. In der deutschen Bundesliga spielen sehr viele der größten X-Stars aus der ganzen Welt. Der erfolgreichste  X-Spieler Deutschlands ist Timo Boll. Er wurde 1981 geboren und war 2002 als erster deutscher Spieler Nummer 1 der Weltrangliste. Normalerweise dominieren aber die Chinesen und Chinesinnen die X-Szene in der Welt.  In China ist X nämlich Volkssport Nummer 1. In Europa gehören Österreich und Deutschland neben Schweden und Frankreich seit Jahren zu den besten Nationen.

2. Teil B

Teil B, Aufgabe 3a.

Alex

Ich betreibe Judo schon seit 8 Jahren. Die Liebe zu dieser Sportart hat mir mein Vater beigebracht, weil er selbst Judo betreibt. Als kleiner Junge hab ich mit ihm  am Wochenende immer Kämpfe gemacht. Jetzt trainiere ich in einem Verein dreimal pro Woche.  Ich finde das Training toll, weil ich da meine Freunde treffe, und wir haben beim Kämpfen viel Spaß. Immer allein zu Hause sitzen finde ich blöd. Das Training ist sehr intensiv und ich bin danach total kaputt, aber ich fühle mich prima. Am besten finde ich Wettkämpfe, weil ich da oft gewinne.


Inge

Ich mache gern Sport. Das ist nicht so einfach für mich, weil ich im Rollstuhl sitze.

Aber vor 3 Jahren hat mich mein Vater zum städtischen Schwimmbad gebracht. Ich hatte Spaß, weil ich neue Freunde kennen gelernt habe. Jetzt trainiere ich jeden Sonntag in einem Klub. Wir fahren oft in andere Städte und nehmen an Wettkämpfen teil. Und ich freue mich immer, wenn unser Team gewinnt. Ich mag Sport, weil ich mich dabei gut fühle. Ich vergesse Probleme und ich bewege meinen Körper. Sport ist die beste Medizin für meine Gesundheit.

 

Dominik

Eigentlich mag ich Sport überhaupt nicht. Ich finde Sporttreiben langweilig und viel zu gefährlich. In der Schule müssen wir nur springen und laufen und da habe ich mich schon oft verletzt. Für Sport habe ich keine Zeit. Ich sitze lieber zu Hause und spiele am Computer. Aber Interesse für Sport habe ich, weil ich leidenschaftlicher Sportfan bin. Ich besuche verschiedene Sportveranstaltungen, sehe Sportsendungen im Fernsehen. Meine Lieblingsmannschaft ist der Fußballklub „Schalke 04“. Kein anderer Sport begeistert die Menschen mehr als Fußball. Es ist die beliebteste Sportart auf der Welt. Ich bin Mitglied im Fanclub dieser Mannschaft und habe viele Fanartikel.

 

Maria

Ich fing erst vor 3 Jahren im Sportklub meiner Stadt mit Fechten an. Diese Sportart  gehört zu den Kampfsportarten  und deshalb tragen wir eine  Schutzkleidung, Doch beim Training kann es manchmal schon zu ein paar blauen Flecken kommen. Man muss körperlich fit und beweglich sein, auch ist beim Fechten strategisches Können nötig. Ich stehe morgens um 6 Uhr auf, gehe zur Schule, dann zum Training und komme erst abends heim. An vier Nachmittagen in der Woche trainiere ich mit meinem Trainer. Meine Vorbilder sind zwei Fechter aus meinem Sportklub, die schon an der Olympiade in Peking und der Jugend-Olympiade in Singapur teilgenommen haben.

Teil B, Aufgabe 7b.

● Sag mal, Alex, machst du Sport?

*Ja, schon. Mein Snowboard – das ist mein Ding. Ich fahre so oft ich kann. Ich kann ein paar super Tricks. Und mein Freund Max auch.

● Machst du sonst noch etwas?

* Manchmal laufe ich im Park, spiele ein bisschen Fußball. Das ist alles. Sport in der Schule ist langweilig.

● Und bist du auch Fan von einer Sportart und einem Sportler?

* Na klar, Fußball und  Mario Gomez. Mario macht so schöne Tore in fast jedem Spiel! Er ist so wichtig für die Mannschaft. Und er ist so sympathisch, überhaupt nicht hochnäsig.

● Magst du auch andere Spieler?

* Ja sicher, Lionel Messi ist am besten! Der kann alles, fantastisch!

● Hast du auch einen Lieblingsverein?

* Na klar! Das ist  FC Borussia Dortmund. Ich möchte einmal ein Spiel von dieser Mannschaft sehen, im Stadion, mit 100.000 anderen Fans!

● Magst du nur Fußballer?

* Eigentlich nicht. Mir gefallen auch Tischtennisspieler, weil ich Tischtennis auch sehr gut finde.  Der beste ist Timo Boll!

3. Teil C

Teil C, Aufgabe 4a.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft war schon viermal Weltmeister und dreimal Europameister. 6,5 Millionen Menschen in Deutschland spielen Fußball in unterschiedlichen Fußballvereinen und Unzählige sehen jedes Wochenende die Bundesligaspiele vor dem Fernseher oder im Stadion. Das war jedoch nicht immer so. In Deutschland ist Fußball erst seit Ende des 19. Jahrhunderts populär.

Fußball kam nach Deutschland im Jahre 1874. Der Lehrer Konrad Koch führte das „englische Spiel“ an einem Gymnasium ein. Er meinte, dass Fußball im Unterschied zum Turnen die Schüler zum selbstständigen Denken und Handeln bewege. Auch die Ausdrücke wie Halbzeit und Eckball führte Konrad Koch ein. In den 1880er-Jahren entstanden in Berlin, Hamburg und Karlsruhe die ersten Vereine. Berlin war in dieser Zeit ein Zentrum des deutschen Fußballspiels, der erste Fußballclub Deutschlands ist BFC Germania 1888 aus Berlin-Tempelhof. Am 5. April 1908 fand das erste offizielle Länderspiel statt. Zuerst war die deutsche Nationalmannschaft wenig erfolgreich. Die erste Sternstunde des deutschen Fußballs war der erstmalige Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz. Somit begann die Karriere des Fußballs in Deutschland.

4. Teil D

Teil D, Aufgabe 3b.

Im Jahre 393 unserer Zeitrechnung verbot ein römischer Kaiser die Olympischen Spiele. 15 Jahrhunderte lang fanden keine Olympischen Spiele statt.

  • Erst 1896 trafen sich die besten Sportler aus 12 Ländern in der griechischen Hauptstadt Athen zu den Olympischen Spielen der Neuzeit. Ihr Begründer war der französische Humanist Baron Pierre de Coubertin (1865-1937). Von ihm stammen die berühmten Worte: „O Sport! Frieden bist du!“ Auf Initiative Pierre de Coubertins gründete man 1894 das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Paris. Seine wichtigste Aufgabe ist die Verbreitung der Olympischen Bewegung.

Zeremoniell der Olympischen Spiele gibt es auch dank Pierre de Coubertin.

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele beginnt mit dem Abspielen der Nationalhymne des Gastlandes. Dann beginnt der Einmarsch der Nationen — alle teilnehmenden Athleten ziehen hinter ihrer Landesfahne ins Stadion ein. Zuerst marschiert die griechische Mannschaft und abschließend die Mannschaft des Gastlandes ein. Nach den Reden des Staatsoberhauptes des Gastlandes, des Präsidenten des Organisationskomitees und des IOC-Präsidenten sind die Olympischen Spiele offiziell eröffnet. Danach trägt man die Olympische Flagge ins Stadion und man spielt die Olympische Hymne. Die Olympische Hymne stammt vom Komponisten Spyros Samara, der Originaltext in griechischer Sprache von Kostis Palamas. Bei der Eröffnungsfeier sprechen ein Sportler des Gastlandes und ein Schiedsrichter den Olympischen Eid. Sie versprechen, die olympischen Regeln zu beachten. Dann bringt man die Olympische Fackel ins Stadion und man entzündet das Olympische Feuer in einer großen Schale. Das Feuer brennt für die Dauer der Spiele.

10 bis 15 Tage nehmen die besten Sportler aus fast allen Ländern der Welt an Wettkämpfen teil. Die besten Athleten stehen dann auf dem Olympischen Siegerpodium.

Bei der Schlussfeier marschieren nochmals alle Athleten ins Stadion ein. Der Präsident des IOK hält eine Rede und erklärt die Spiele für beendet. Dann stellt man das Gastland der nächsten Olympischen Spiele vor und man übergibt ihm die Olympische Flagge. Zuletzt spielt man die Olympische Hymne und man löscht das Olympische Feuer.