HÖRTEXTE (5. Essen und Trinken)
1. A – Ich kaufe gern ein
5 A- 1c. Hör dir das Interview an. Welche Fragen hat der Reporter an die Kinder gestellt? Vermute.
Reporter: ... (Wie oft kauft man in deiner Familie ein?)
Lisa: Die ganze Woche über sind alle in meiner Familie sehr beschäftigt: Die Eltern sind den ganzen Tag in der Arbeit, mein kleiner Bruder und ich sind in der Schule. Deshalb kaufen wir meistens einmal in der Woche ein.
Andy: Meine Mutter ist Hausfrau und kauft fast jeden Tag ein. Sie kocht gern und will jeden Tag frische Lebensmittel haben.
Laura: In meiner Familie kaufen wir gewöhnlich zwei Mal pro Woche ein. Aber wenn wir etwas Leckeres zubereiten wollen, gehen wir in den Supermarkt auch öfter.
Reporter: ... (Wer kauft meistens in deiner Familie ein?)
Lisa: In meiner Familie kauft gewöhnlich meine Mutter ein. Sie muss für die ganze Woche einkaufen und hat dann viele Tüten. Deshalb helfe ich ihr immer beim Einkaufen.
Andy: Tägliche Einkäufe macht meistens meine Mutter, wenn ich in der Schule bin und mein Vater in der Arbeit. Am Wochenende gehen wir alle zusammen einkaufen. Das macht viel Spaß!
Laura: In meiner Familie teilen wir unsere Einkäufe auf: Mein Vater kauft gewöhnlich Gemüse ein, meine Mutter besorgt Fleisch und Milchprodukte und ich hole immer Brot aus der Bäckerei an der Ecke.
Reporter: ... (Wo kauft ihr gewöhnlich ein?)
Lisa: Gewöhnlich kaufen wir alles bei Edeka ein.
Andy: Meine Mama geht oft zu Kaufland, ab und zu schaut sie auch bei Kaiser`s vorbei.
Laura: Wir teilen unsere Einkäufe auf Rewe und Lidl auf. Wenn wir aber Getränke brauchen, gehen wir zu Aldi.
Reporter: ... (Warum gefallen euch diese Supermärkte?)
Lisa: Wir bevorzugen diesen Supermarkt, weil wir hier alles vor Ort kaufen können. Der Supermarkt hat auch einen großen Parkplatz. Es ist wichtig, weil am Wochenende viele Menschen zum Einkaufen mit dem Auto fahren.
Andy: Meine Mama findet, dass Lebensmittel bei Kaufland immer guter Qualität sind. Der Supermarkt ist auch ein paar Gehminuten von unserem Haus entfernt.
Laura: Die beiden Supermärkte liegen gleich um die Ecke. Es ist vielleicht das Wichtigste. Außerdem sind hier die Preise günstig.
Reporter: Danke für ihre Antworten! Jetzt haben wir die Vorstellung darüber, wo und wie die Deutschen einkaufen.
5A- 2a. Hör dir den Text einmal an und löse die Aufgaben.
In Lisas Familie haben alle ihre Pflichten: Die Mutter führt den Haushalt, kocht das Essen und räumt die Wohnung auf. Der Vater repariert alles und macht viele Arbeiten im Garten. Der kleine Bruder kann noch nicht viel, deshalb gießt er Blumen und trägt den Müll raus. Lisa hilft der Mutter immer beim Einkaufen.
Am Wochenende geht Lisa mit der Mutter in den Supermarkt. Dort können sie alles kaufen, was sie brauchen. Gewöhnlich kaufen sie für die ganze Woche ein. Um nichts zu vergessen, schreibt die Mutter vorher alles Nötige auf. Diesen Einkaufszettel nimmt Lisa mit.
Am Eingang nehmen sie einen Einkaufswagen. So können sie alle Einkäufe gut zwischen den Regalen mit den Waren transportieren.
Zunächst gehen Lisa und die Mutter in die Obst- und Gemüseabteilung. Sie brauchen Äpfel. Auf der einen Seite liegt hier das Obst und auf der anderen Seite liegt das Gemüse. Heute gibt es in dieser Abteilung einige Sorten von Äpfeln und Birnen. Alle Sorten liegen in Kisten sortiert, und an jeder Kiste ist ein Schild mit dem Preis befestigt. Die Lebensmittel in einem Supermarkt darf man selbst auswählen und abwiegen. Dazu steckt die Mutter die Äpfel in eine Tüte und legt sie auf eine elektronische Waage. Dann klebt sie das Etikett auf der Tüte auf.
Neben der Obst- und Gemüseabteilung ist die Abteilung, wo man Backwaren kauft. Hier besorgen Lisa und ihre Mutter Brot und Brötchen für das Frühstück.
In den nächsten Regalen finden sie Kaffee, Tee und Kakao.
Am Wochenende backt man in Lisas Familie meistens einen Kuchen, deshalb muss man noch Mehl und Zucker kaufen. Lisa und die Mutter gehen nun zu den Trockenprodukten. Hier können sie noch Reis und Nudeln mitnehmen.
An dem Kühlregal daneben wählt die Mutter Milch und Joghurt aus.
Ganz hinten im Supermarkt befinden sich die Fleisch- und Wursttheke und die Käsetheke. Die Mutter sagt der Verkäuferin, was sie haben möchte, und die Verkäuferin wiegt das Fleisch ab und verpackt es. Lisa vergisst auch den Käse nicht.
Endlich ist alles im Einkaufswagen und die beiden gehen zu den Kassen. Da müssen sie leider in der Schlange stehen, aber das geht ziemlich schnell. An der Kasse bezahlt die Mutter alle Waren mit einer Kreditkarte und bekommt am Ende einen Kassenbon.
5A- 4 c. Ergänze den folgenden Text mit den Wörtern aus Aufgabe 4a. Überprüfe beim Hören deine Lösungen.
Wenn man viel einkaufen muss, ist es praktisch, die Waren zu transportieren. In jedem Supermarkt kann man am Eingang immer viele 1.Einkaufswagen finden.
Um etwas nicht zu vergessen, schreiben viele Hausfrauen alles Nötige auf. Besonders am Wochenende kann man in Supermärkten viele Menschen mit 2. Einkaufszetteln sehen. Sie gehen mit ihren Einkaufswagen durch die 3.Regale und wählen die Waren aus. Um günstig zu kaufen, schauen die Menschen auf die 4.Preisschilder und vergleichen die Preise. Wenn sie etwas nicht finden können, fragen sie danach die 5.Verkäuferinnen, die immer gerne helfen.
Obst oder Gemüse muss man in Deutschland selber abwiegen. Dazu gibt es in jeder Abteilung einige 6.Waagen.
Wenn alle Lebensmittel aus dem Einkaufszettel schon im Einkaufswagen sind, muss man die Einkäufe bezahlen. Am Wochenende kann man sehr lange in der Schlange stehen, weil viele Menschen einkaufen. In den großen Supermärkten gibt es deshalb viele 7.Kassen. Die meisten Menschen bezahlen heute mit 8.Kreditkarten. Das macht die Arbeit der Kassiererinnen einfacher.
Nachdem man alle Einkäufe schon erledigt hat, geht man mit vielen 9.Tüten endlich nach Hause.
Einige Menschen teilen ihre Einkäufe auf einige Supermärkte auf. Dann haben sie 10.Kassenbons aus verschiedenen Geschäften.