HÖRTEXTE (5. Essen und Trinken)

Сайт: lingvo.adu.by
Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 6 класс (для гимназий) (авторы: Салынская С.И., Негурэ О.В.)
Книга: HÖRTEXTE (5. Essen und Trinken)
Напечатано:: Гость
Дата: Пятница, 26 Апрель 2024, 05:25

1. A – Ich kaufe gern ein

5 A- 1c. Hör dir das Interview an. Welche Fragen hat der Reporter an die Kinder gestellt? Vermute.

Reporter: ...  (Wie oft kauft man in deiner Familie ein?)

Lisa: Die ganze Woche über sind alle in meiner Familie sehr beschäftigt: Die Eltern sind den ganzen Tag in der Arbeit, mein kleiner Bruder und ich sind in der Schule. Deshalb kaufen wir meistens einmal in der Woche ein.

Andy: Meine Mutter ist Hausfrau und kauft fast jeden Tag ein. Sie kocht gern und will jeden Tag frische Lebensmittel haben.

Laura: In meiner Familie kaufen wir gewöhnlich zwei Mal pro Woche ein. Aber wenn wir etwas Leckeres zubereiten wollen, gehen wir in den Supermarkt auch öfter.

Reporter: ...  (Wer kauft meistens in deiner Familie ein?)

Lisa: In meiner Familie kauft gewöhnlich meine Mutter ein. Sie muss für die ganze Woche einkaufen und hat dann viele Tüten. Deshalb helfe ich ihr immer beim Einkaufen.

Andy: Tägliche Einkäufe macht meistens meine Mutter, wenn ich in der Schule bin und mein Vater in der Arbeit. Am Wochenende gehen wir alle zusammen einkaufen. Das macht viel Spaß!

Laura: In meiner Familie teilen wir unsere Einkäufe auf: Mein Vater kauft gewöhnlich Gemüse ein, meine Mutter besorgt Fleisch und Milchprodukte und ich hole immer Brot aus der Bäckerei an der Ecke.

Reporter: ...  (Wo kauft ihr gewöhnlich ein?)

Lisa: Gewöhnlich kaufen wir alles bei Edeka ein.

Andy: Meine Mama geht oft zu Kaufland, ab und zu schaut sie auch bei Kaiser`s vorbei.

Laura: Wir teilen unsere Einkäufe auf Rewe und Lidl auf. Wenn wir aber Getränke brauchen, gehen wir zu Aldi.

Reporter: ...  (Warum gefallen euch diese Supermärkte?)

Lisa: Wir bevorzugen diesen Supermarkt, weil wir hier alles vor Ort kaufen können. Der Supermarkt hat auch einen großen Parkplatz. Es ist wichtig, weil am Wochenende viele Menschen zum Einkaufen mit dem Auto fahren.

Andy: Meine Mama findet, dass Lebensmittel bei Kaufland immer guter Qualität sind. Der Supermarkt ist auch ein paar Gehminuten von unserem Haus entfernt.

Laura: Die beiden Supermärkte liegen gleich um die Ecke. Es ist vielleicht das Wichtigste. Außerdem sind hier die Preise günstig.

Reporter: Danke für ihre Antworten! Jetzt haben wir die Vorstellung darüber, wo   und wie die Deutschen einkaufen.

5A- 2a. Hör dir den Text einmal an und löse die Aufgaben.

In Lisas Familie haben alle ihre Pflichten: Die Mutter führt den Haushalt, kocht das Essen und räumt die Wohnung auf. Der Vater repariert alles und macht viele Arbeiten im Garten. Der kleine Bruder kann noch nicht viel, deshalb gießt er Blumen und trägt den Müll raus. Lisa hilft der Mutter immer beim Einkaufen.

Am Wochenende geht Lisa mit der Mutter in den Supermarkt. Dort können sie alles kaufen, was sie brauchen. Gewöhnlich kaufen sie für die ganze Woche ein. Um nichts zu vergessen, schreibt die Mutter vorher alles Nötige auf. Diesen Einkaufszettel nimmt Lisa mit.

Am Eingang nehmen sie einen Einkaufswagen. So können sie alle Einkäufe gut zwischen den Regalen mit den Waren transportieren.

Zunächst gehen Lisa und die Mutter in die Obst- und Gemüseabteilung. Sie brauchen Äpfel. Auf der einen Seite liegt hier das Obst und auf der anderen Seite liegt das Gemüse. Heute gibt es in dieser Abteilung einige Sorten von Äpfeln und Birnen. Alle Sorten liegen in Kisten sortiert, und an jeder Kiste ist ein Schild mit dem Preis befestigt. Die Lebensmittel in einem Supermarkt darf man selbst auswählen und abwiegen. Dazu steckt die Mutter die Äpfel in eine Tüte und legt sie auf eine elektronische Waage. Dann klebt sie das Etikett auf der Tüte auf.

Neben der Obst- und Gemüseabteilung ist die Abteilung, wo man Backwaren kauft. Hier besorgen Lisa und ihre Mutter Brot und Brötchen für das Frühstück.

In den nächsten Regalen finden sie Kaffee, Tee und Kakao.

Am Wochenende backt man in Lisas Familie meistens einen Kuchen, deshalb muss man noch Mehl und Zucker kaufen. Lisa und die Mutter gehen nun zu den Trockenprodukten. Hier können sie noch Reis und Nudeln mitnehmen.

An dem Kühlregal daneben wählt die Mutter Milch und Joghurt aus.

Ganz hinten im Supermarkt befinden sich die Fleisch- und Wursttheke und die Käsetheke. Die Mutter sagt der Verkäuferin, was sie haben möchte, und die Verkäuferin wiegt das Fleisch ab und verpackt es. Lisa vergisst auch den Käse nicht.

Endlich ist alles im Einkaufswagen und die beiden gehen zu den Kassen. Da müssen sie leider in der Schlange stehen, aber das geht ziemlich schnell. An der Kasse bezahlt die Mutter alle Waren mit einer Kreditkarte und bekommt am Ende einen Kassenbon.

5A- 4 c. Ergänze den folgenden Text mit den Wörtern aus Aufgabe 4a. Überprüfe beim Hören deine Lösungen.

Wenn man viel einkaufen muss, ist es praktisch, die Waren zu transportieren. In jedem Supermarkt kann man am Eingang immer viele 1.Einkaufswagen                  finden.

Um etwas nicht zu vergessen, schreiben viele Hausfrauen alles Nötige auf. Besonders am Wochenende kann man in Supermärkten viele Menschen mit 2. Einkaufszetteln sehen. Sie gehen mit ihren Einkaufswagen durch die 3.Regale und wählen die Waren aus. Um günstig zu kaufen, schauen die Menschen auf die 4.Preisschilder und vergleichen die Preise. Wenn sie etwas nicht finden können, fragen sie danach die 5.Verkäuferinnen, die immer gerne helfen.

Obst oder Gemüse muss man in Deutschland selber abwiegen. Dazu gibt es in jeder Abteilung einige 6.Waagen.

Wenn alle Lebensmittel aus dem Einkaufszettel schon im Einkaufswagen sind, muss man die Einkäufe bezahlen. Am Wochenende kann man sehr lange in der Schlange stehen, weil viele Menschen einkaufen. In den großen Supermärkten gibt es deshalb viele 7.Kassen. Die meisten Menschen bezahlen heute mit 8.Kreditkarten. Das macht die Arbeit der Kassiererinnen einfacher.

Nachdem man alle Einkäufe schon erledigt hat, geht man mit vielen 9.Tüten endlich nach Hause.

Einige Menschen teilen ihre Einkäufe auf einige Supermärkte auf. Dann haben sie 10.Kassenbons aus verschiedenen Geschäften.

2. B – Was kostet das alles?

5B- 2a. b. c Hör dir das das Gespräch einmal an.

                    Was kauft Lisa in der Bäckerei? Notiere.

                    Sprich nach und übe deine Aussprache.

Lisa: Guten Morgen!

Verkäuferin: Guten Morgen! Was darf´s denn sein?

Lisa: Ich hätte gern ein Vollkornbrot.

Verkäuferin: Ganz oder geschnitten?

Lisa: Geschnitten, bitte.

Verkäuferin: Sonst noch was?

Lisa: Ja, ich möchte noch vier Berliner und ein Baguette.

Verkäuferin: Bitte sehr. Ist das alles?

Lisa: Noch vier Brötchen und zwei Hörnchen, bitte. Was kostet das?

Verkäuferin: So... Das macht zusammen 9 Euro 50.

Lisa: Hier 10 Euro. Bitte schön.

Verkäuferin: Danke. Und 50 Cent zurück.

Lisa: Ach, eine Tüte noch! Wie viel kostet eine?

Verkäuferin: 20 Cent.

Lisa: Dann noch eine Tüte bitte, hier 20 Cent.

Verkäuferin: Danke! Schönen Tag wünsche ich dir.

Lisa: Danke, gleichfalls! Auf wiedersehen!

 

5B- 3b. Hör dir Gespräche an und notiere die Preise.

Gespräch A:

Verkäuferin: Guten Tag! Was wünschen Sie?

Kundin: Ich hätte gern ein Vollkornbrot und ein Baguette. Was kostet das?

Verkäuferin: Ein Vollkornbrot kostet ein Euro neunundvierzig Cent (1,49 Euro), ein Baguette – fünfundsiebzig Cent (-,75 Euro). Sonst noch was?

Kundin: Ja, ich möchte noch sechs Hörnchen. Was macht das?

Verkäuferin: So, ein Vollkornbrot, ein Baguette und sechs Hörnchen für neununddreißig Cent. (-,39 Euro). Das macht 4,58 Euro zusammen.

 

Gespräch B:

Andy: Guten Tag!

Verkäuferin: Guten Tag! Was darf`s denn sein?

Andy: Ich hätte gern einen Kirschkuchen. Was kostet ein Stück?

Verkäuferin: Ein Stück Kirschkuchen kostet drei Euro fünfzig (3,50 Euro).

Andy: Leider habe ich nur drei Euro mit.

Verkäuferin: Dann empfehle ich dir Apfelkuchen. Ein Stück kostet zwei Euro neunundachtzig Cent (2,89 Euro).

Andy: Danke, dann nehme ich ein Stück Apfelkuchen.

 

Gespräch C:

Lisa: Guten Morgen!

Verkäuferin: Morgen, was darf`s denn sein?

Lisa: Ich hätte gern vier Brötchen. Was macht das?

Verkäuferin: sechzig Cent (-, 60 Euro). Ein Brötchen ist heute für fünfzehn Cent (-0,15 Euro). Ist das alles?

Lisa: Noch zwei Berliner, bitte. Die für fünfundachtzig Cent (-0,85 Euro). Und eine Brezel für ein Euro (1 Euro).

Verkäuferin: Sonst noch was?

Lisa: Das war`s. Danke.

 

3. D – Heute gehen wir zum „Griechen“

5D- 1. Hör dir den Text einmal an und löse die Aufgaben.

Essen in Deutschland

Heute sind die Esstraditionen von den Deutschen anders als früher.  Noch vor fünfzig Jahren kam die ganze Familie am Esstisch zusammen. Es gab deutsche Spezialitäten. Man aß gemütlich in der Familienrunde und sprach miteinander.

Heute ist das Essen anders. Viele Menschen essen nicht immer zuhause. Sie müssen viel arbeiten und deshalb entscheiden sie sich für ein Restaurant oder ein Café  unweit der Arbeit. Außerdem kann man heute in Deutschland international essen. Fast in jeder Stadt gibt es italienische, spanische, französische, griechische Restaurants. Wer Lust auf chinesische Spezialitäten hat, kann heute ohne Probleme chinesisch essen. Das beliebteste Essen in Deutschland ist vielleicht der türkische „Döner“. Es gibt heutzutage mehr Döner-Imbisse als McDonald´s-Filialen.

5D- 2c.  Lisa und ihr Freund aus Belarus gehen in ein Restaurant.

                   Hör dir das Gespräch einmal an und überprüfe deine Lösung.

                   Sprich nach und übe deine Aussprache.

Lisa: Wir möchten gerne bestellen.

Kellner: Natürlich. Was kann ich Ihnen bringen?

Lisa: Für mich bitte Brathähnchen mit Reis und Gemüse.

Kellner: Einmal Brathähnchen mit Reis und Gemüse, ja. Und was möchten Sie trinken?

Lisa: Mineralwasser, bitte.

Kellner: Und Sie, was bekommen Sie?

Nikita: Und ich hätte gern Bratwurst mit Kartoffelsalat.

Kellner: Ja, natürlich! Möchten Sie ein Dessert?

Nikita: Ja, gerne. Ich nehme Erdbeerkuchen.

Kellner: Und für die Dame?

Lisa: Und für mich einen Apfelstrudel, bitte.

Kellner: Gerne. Also, einmal Brathähnchen mit Reis und Gemüse, ein Mineralwasser und einen Apfelstrudel für die Dame und einmal Brathähnchen mit Reis und Gemüse und einen Erdbeerkuchen für Sie. Oh, möchten Sie etwas trinken?

Nikita: Ach ja, eine Apfelschorle, bitte.

D- 2d. Hör dir das Gespräch an und ergänze die Preise im Kassenbon.

                     Sprich nach und übe deine Aussprache.

Lisa: Wir möchten bitte bezahlen.

Kellner: Zusammen oder getrennt?

Lisa: Getrennt bitte.

Kellner: Was bezahlen Sie?

Lisa: Brathähnchen mit Reis und Gemüse, Mineralwasser und Apfelstrudel.

Kellner: Also… Das macht 12,65 Euro.

Lisa: Hier 13 Euro, bitte.

Kellner: Vielen Dank!

Nikita: Und ich bezahle Bratwurst mit Kartoffelsalat, Apfelschorle  und Erdbeerkuchen.

Kellner: Moment mal … das macht zusammen 11,3 Euro.

Nikita: 12 Euro. Stimmt so.

Kellner: Danke schön! Noch einen guten Tag wünsche ich Ihnen.

Lisa und Nikita: Gleichfalls. Auf Wiedersehen.