HÖRTEXTE (Kapitel 5 SPORT)
2. Teil B
Teil B, Aufgabe 3a.
Alex
Ich betreibe Judo schon seit 8 Jahren. Die Liebe zu dieser Sportart hat mir mein Vater beigebracht, weil er selbst Judo betreibt. Als kleiner Junge hab ich mit ihm am Wochenende immer Kämpfe gemacht. Jetzt trainiere ich in einem Verein dreimal pro Woche. Ich finde das Training toll, weil ich da meine Freunde treffe, und wir haben beim Kämpfen viel Spaß. Immer allein zu Hause sitzen finde ich blöd. Das Training ist sehr intensiv und ich bin danach total kaputt, aber ich fühle mich prima. Am besten finde ich Wettkämpfe, weil ich da oft gewinne.
Inge
Ich mache gern Sport. Das ist nicht so einfach für mich, weil ich im Rollstuhl sitze.
Aber vor 3 Jahren hat mich mein Vater zum städtischen Schwimmbad gebracht. Ich hatte Spaß, weil ich neue Freunde kennen gelernt habe. Jetzt trainiere ich jeden Sonntag in einem Klub. Wir fahren oft in andere Städte und nehmen an Wettkämpfen teil. Und ich freue mich immer, wenn unser Team gewinnt. Ich mag Sport, weil ich mich dabei gut fühle. Ich vergesse Probleme und ich bewege meinen Körper. Sport ist die beste Medizin für meine Gesundheit.
Dominik
Eigentlich mag ich Sport überhaupt nicht. Ich finde Sporttreiben langweilig und viel zu gefährlich. In der Schule müssen wir nur springen und laufen und da habe ich mich schon oft verletzt. Für Sport habe ich keine Zeit. Ich sitze lieber zu Hause und spiele am Computer. Aber Interesse für Sport habe ich, weil ich leidenschaftlicher Sportfan bin. Ich besuche verschiedene Sportveranstaltungen, sehe Sportsendungen im Fernsehen. Meine Lieblingsmannschaft ist der Fußballklub „Schalke 04“. Kein anderer Sport begeistert die Menschen mehr als Fußball. Es ist die beliebteste Sportart auf der Welt. Ich bin Mitglied im Fanclub dieser Mannschaft und habe viele Fanartikel.
Maria
Ich fing erst vor 3 Jahren im Sportklub meiner Stadt mit Fechten an. Diese Sportart gehört zu den Kampfsportarten und deshalb tragen wir eine Schutzkleidung, Doch beim Training kann es manchmal schon zu ein paar blauen Flecken kommen. Man muss körperlich fit und beweglich sein, auch ist beim Fechten strategisches Können nötig. Ich stehe morgens um 6 Uhr auf, gehe zur Schule, dann zum Training und komme erst abends heim. An vier Nachmittagen in der Woche trainiere ich mit meinem Trainer. Meine Vorbilder sind zwei Fechter aus meinem Sportklub, die schon an der Olympiade in Peking und der Jugend-Olympiade in Singapur teilgenommen haben.
Teil B, Aufgabe 7b.
● Sag mal, Alex, machst du Sport?
*Ja, schon. Mein Snowboard – das ist mein Ding. Ich fahre so oft ich kann. Ich kann ein paar super Tricks. Und mein Freund Max auch.
● Machst du sonst noch etwas?
* Manchmal laufe ich im Park, spiele ein bisschen Fußball. Das ist alles. Sport in der Schule ist langweilig.
● Und bist du auch Fan von einer Sportart und einem Sportler?
* Na klar, Fußball und Mario Gomez. Mario macht so schöne Tore in fast jedem Spiel! Er ist so wichtig für die Mannschaft. Und er ist so sympathisch, überhaupt nicht hochnäsig.
● Magst du auch andere Spieler?
* Ja sicher, Lionel Messi ist am besten! Der kann alles, fantastisch!
● Hast du auch einen Lieblingsverein?
* Na klar! Das ist FC Borussia Dortmund. Ich möchte einmal ein Spiel von dieser Mannschaft sehen, im Stadion, mit 100.000 anderen Fans!
● Magst du nur Fußballer?
* Eigentlich nicht. Mir gefallen auch Tischtennisspieler, weil ich Tischtennis auch sehr gut finde. Der beste ist Timo Boll!