HÖRTEXTE (Kapitel 5. MASSENMEDIEN)

1. A. Mein Medienalltag

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Lena, 15 Jahre, Schülerin: Morgens weckt mich immer meine Mutter. Sie schaltet dann meistens das Radio an und ich hör ein paar Minuten Musik, um wach zu werden. Beim Frühstück guck ich manchmal Fernsehen oder hör auch noch Radio. In die Schule nehme ich immer mein Smartphone mit, da kann ich in den Pausen mit meinen Freundinnen chatten oder auch mal Musik hören. Ich fotografiere gern, das mach ich halt auch mit meinem Smartphone. Wenn ich nach Hause komme, dann sehe ich oft noch beim Mittagessen fern oder höre Radio. Nach dem Hausaufgabenmachen chatte ich oder bearbeite meine Fotos am Laptop. Vor dem Schlafengehen kann ich ein paar Seiten in einem Buch lesen oder auf meinem Smartphone spielen.
Jano, 19 Jahre, Student: Nach dem Aufstehen mache ich sofort den Fernseher an, dann kann ich beim Frühstück die letzten Nachrichten sehen. Danach schalte ich meinen Computer an, checke meine E-Mails und surfe im Internet. Zur Uni fahre ich mit der U-Bahn, da höre ich meistens auf meinem Smartphone Musik. Mittags gehe ich oft in die Mensa, da lese ich normalerweise Zeitung, eine Online-Zeitung natürlich. Wenn ich zu Hause bin, sitze ich meistens am Computer, surfe im Internet oder arbeite für die Uni, das heißt Referate schreiben, Projekte machen, na ja, alles Mögliche. Abends kann ich auch etwas Computer spielen.
Maria, 25 Jahre, Sekretärin: Ich habe einen Radiowecker, dann werde ich immer mit Musik geweckt. Nach dem Aufstehen höre ich weiter Radio. Beim Frühstück lese ich gern Zeitung. Und wie gehtʼs weiter? Zur Arbeit fahre ich mit dem Auto, dann mache ich immer das Autoradio an. Im Büro sitze ich fast den ganzen Tag vor dem Computer, ich bekomme und versende E-Mails und telefoniere auch viel. Abends gehe ich manchmal mit Freunden ins Kino, meistens schaue ich aber Filme im Internet oder gucke Fernsehen. Vor dem Einschlafen lese ich immer ein Buch, einen spannenden Krimi zum Beispiel.
Leon, 16, Schüler: Ich kann mir mein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen! Morgens weckt mich eine Weck-App. Bevor ich aufstehe, checke ich mein Facebook-Profil, ob ich da was Neues habe, und beantworte sofort manche Nachrichten. Beim Frühstück werfe ich immer wieder einen Blick auf mein Smartphone, ich schreibe ein paar SMS und lese Nachrichten, informiere mich über das Wetter und so. Ohne mein Smartphone gehe ich nie aus dem Haus. In der Schule bin ich auch fast immer online, ich chatte sehr gern mit Freunden, schreibe Nachrichten auf Facebook oder schaue Videos auf YouTube. Dasselbe tu ich eigentlich auch nach der Schule, oft bis spät am Abend. Ach ja, wenn ich nachmittags meine Hausaufgaben mache, höre ich oft Radio.


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