HÖRTEXTE (1. Schule und Lernen)

1. B. Meine Zukunftspläne

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Kapitel 1B, Übung 2k

Anke: Nein, nicht. Ich wollte Arzthelferin werden. Aber ich habe keinen Ausbildungsplatz bekommen. Ich bin Verkäuferin geworden. Jetzt arbeite ich in einem Supermarkt. Die Arbeit macht mir keinen Spaß, ich kann nicht selbstständig arbeiten und verdiene auch nicht viel. Ich suche im Augenblick eine neue Arbeitsstelle.

Bernd: Ich bin Landwirt. Meine Eltern haben einen Bauernhof. Meine Arbeit ist schmutzig und schwer. Ich möchte auch lieber in einem Büro arbeiten. Aber wer hilft dann den Eltern?

Thomas: Ich bin Maurer. Die ersten Jahre waren schwer, aber jetzt bekomme ich mehr Freude am Beruf. Ich verdiene auch nicht schlecht. Körperlich ist es manchmal schwer.

Julian:  In der Schule hatte ich immer gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Und mein Interesse an Elektronik war immer groß. Mein Praktikum habe ich bei der Firma „Wiprom“ gemacht, die im Bereich der erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarenergie und Biomasse) tätig ist. Und ich habe verstanden, dass der Beruf des Elektronikers der richtige Beruf für mich ist. Dieser Beruf macht mir Spaß.

Tobias: Mein Beruf ist Sportfachmann. In der Schule nannte man mich einen Sportfreak. Schon als Kind spielte ich Fußball. Später begann ich mit Training im Fitness-Studio. Dann machte ich mein Hobby zum Beruf. Mein Praktikum machte ich auch im Fitness-Studio. Dort lernte ich meinen zukünftigen Beruf näher kennen. Ich bin mit meinem Beruf sehr zufrieden.

Isabelle:  Mein Beruf ist Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Ich bin in einer Stadt aufgewachsen, wo es immer viele Touristen gibt. Jährlich besuchen unsere Stadt 200 000 Touristen. Und ich wollte immer den Touristen meine Stadt von ihrer schönsten Seite zeigen. Das Praktikum habe ich auch hier im Reisebüro gemacht und habe meinen Beruf näher kennen gelernt. Mein Beruf macht mir Spaß.

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Kapitel 1B, Übung 3d

·      Weißt du, was du nach der Schule machen wirst?

Sabine: Ich möchte nach der 9. Klasse mit einer Ausbildung als Hotelfachfrau beginnen.

·      Weißt du, welche Aufgaben zu diesem Beruf gehören?

Sabine: Hotelfachfrau heißt, dass man in einem Hotel arbeiten kann. Man kann im Service, in der Küche, in der Rezeption, im Kontrollbüro arbeiten.

·      Wie lange dauert denn die Ausbildung?

Sabine: Drei Jahre.

·      Hast du schon die Möglichkeit, früher den Beruf kennen zu lernen.

Sabine: Ja, ich werde jetzt im Sommer drei Wochen   ein Praktikum machen.

·      Wo machst du dein Praktikum? 

Sabine: Im  Hotel der  Freunde meiner Eltern.

·                      Wie bist du denn dazu gekommen Hotelfachfrau zu werden?

Sabine: Eine Freundin von mir hat viel über den Beruf erzählt. Dann bin ich ins Berufsinformationszentrum gegangen. Und dort habe ich auch Information bekommen.

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Kapitel 1B, Übung 5a

          ·                      Wie lange dauert deine Ausbildung als Zahntechnikerin?

 

Melanie: Sie dauert dreieinhalb Jahre.

·                      Musst du während der Ausbildung auch eine Schule besuchen?

Melanie: Ja, ich muss die Berufsschule ein- oder zweimal in der Woche besuchen. Da lernen wir theoretische Fächer.

·                      Und findet die Ausbildung an anderen Tagen bei einem Zahnarzt statt?

Melanie: Nein, es gibt spezielle Laboratorien.

·                      Und welche Aufgaben hat die Zahntechnikerin?

Melanie: Sie macht Zähne, die im Mund fehlen.

·                      Warum machst du diesen Beruf?

Melanie: Ich mag nicht im Büro sitzen. Ich möchte etwas Kreatives machen. Ich arbeite gern mit den Händen.

 

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Kapitel 1B, Übung 5c

·                      Wie lange dauert deine Ausbildung als Zahntechnikerin?

 

Melanie: Sie dauert dreieinhalb Jahre.

·                      Musst du während der Ausbildung auch eine Schule besuchen?

Melanie: Ja, ich muss die Berufsschule ein- oder zweimal in der Woche besuchen. Da lernen wir theoretische Fächer.

·                      Und findet die Ausbildung an anderen Tagen bei einem Zahnarzt statt?

Melanie: Nein, es gibt spezielle Laboratorien.

·                      Und welche Aufgaben hat die Zahntechnikerin?

Melanie: Sie macht Zähne, die im Mund fehlen.

·                      Warum machst du diesen Beruf?

Melanie: Ich mag nicht im Büro sitzen. Ich möchte etwas Kreatives machen. Ich arbeite gern mit den Händen.

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Kapitel 1B, Übung 5d

 

Dieter erzählt: Ich habe zuerst eine Ausbildung zum Gärtner gemacht. Da im selben Betrieb auch ein Blumengeschäft mit dabei war, habe ich es auch kennen gelernt. Ich habe zwei Jahre Gärtner gelernt und dann noch im selben Betrieb eine zweijährige Lehre zum Floristen gemacht. So kam ich praktisch über die Gärtnerei zur Floristik. In diesem Beruf arbeiten mehr Frauen. Aber das ist kein Frauenberuf. Das ist genauso wie beim Beruf des Frisörs. Der Grund, warum die meisten Frauen in meinem Beruf arbeiten, ist der Verdienst. Man hat denselben Verdienst wie eine Verkäuferin. Das ist der Grund, warum viele Männer diesen Beruf nicht wählen. Der Mann muss die Familie ernähren. Sicher, das ist ein kreativer schöner Beruf. Aber viele vergessen, dass Florist auch ein körperlich schwerer Beruf ist. Eine Blumenvase voller Wasser und Blumen ist ganz schön schwer. Und das ist eine schmutzige Arbeit, man arbeitet mit der Erde auch.

In den letzten Jahren wollen immer mehr Jungen Florist werden, weil dieser Beruf kreativ ist.

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Kapitel 1B, Übung 2k

 

Anke: Nein, nicht. Ich wollte Arzthelferin werden. Aber ich habe keinen Ausbildungsplatz bekommen. Ich bin Verkäuferin geworden. Jetzt arbeite ich in einem Supermarkt. Die Arbeit macht mir keinen Spaß, ich kann nicht selbstständig arbeiten und verdiene auch nicht viel. Ich suche im Augenblick eine neue Arbeitsstelle.

Bernd: Ich bin Landwirt. Meine Eltern haben einen Bauernhof. Meine Arbeit ist schmutzig und schwer. Ich möchte auch lieber in einem Büro arbeiten. Aber wer hilft dann den Eltern?

Thomas: Ich bin Maurer. Die ersten Jahre waren schwer, aber jetzt bekomme ich mehr Freude am Beruf. Ich verdiene auch nicht schlecht. Körperlich ist es manchmal schwer.

Julian:  In der Schule hatte ich immer gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Und mein Interesse an Elektronik war immer groß. Mein Praktikum habe ich bei der Firma „Wiprom“ gemacht, die im Bereich der erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarenergie und Biomasse) tätig ist. Und ich habe verstanden, dass der Beruf des Elektronikers der richtige Beruf für mich ist. Dieser Beruf macht mir Spaß.

Tobias: Mein Beruf ist Sportfachmann. In der Schule nannte man mich einen Sportfreak. Schon als Kind spielte ich Fußball. Später begann ich mit Training im Fitness-Studio. Dann machte ich mein Hobby zum Beruf. Mein Praktikum machte ich auch im Fitness-Studio. Dort lernte ich meinen zukünftigen Beruf näher kennen. Ich bin mit meinem Beruf sehr zufrieden.

Isabelle:  Mein Beruf ist Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Ich bin in einer Stadt aufgewachsen, wo es immer viele Touristen gibt. Jährlich besuchen unsere Stadt 200 000 Touristen. Und ich wollte immer den Touristen meine Stadt von ihrer schönsten Seite zeigen. Das Praktikum habe ich auch hier im Reisebüro gemacht und habe meinen Beruf näher kennen gelernt. Mein Beruf macht mir Spaß.

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Kapitel 1B, Übung 3d

·      Weißt du, was du nach der Schule machen wirst?

Sabine: Ich möchte nach der 9. Klasse mit einer Ausbildung als Hotelfachfrau beginnen.

·      Weißt du, welche Aufgaben zu diesem Beruf gehören?

Sabine: Hotelfachfrau heißt, dass man in einem Hotel arbeiten kann. Man kann im Service, in der Küche, in der Rezeption, im Kontrollbüro arbeiten.

·      Wie lange dauert denn die Ausbildung?

Sabine: Drei Jahre.

·      Hast du schon die Möglichkeit, früher den Beruf kennen zu lernen.

Sabine: Ja, ich werde jetzt im Sommer drei Wochen   ein Praktikum machen.

·      Wo machst du dein Praktikum? 

Sabine: Im  Hotel der  Freunde meiner Eltern.

·                      Wie bist du denn dazu gekommen Hotelfachfrau zu werden?

Sabine: Eine Freundin von mir hat viel über den Beruf erzählt. Dann bin ich ins Berufsinformationszentrum gegangen. Und dort habe ich auch Information bekommen.

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Kapitel 1B, Übung 5a

 

·                      Wie lange dauert deine Ausbildung als Zahntechnikerin?

 

Melanie: Sie dauert dreieinhalb Jahre.

·                      Musst du während der Ausbildung auch eine Schule besuchen?

Melanie: Ja, ich muss die Berufsschule ein- oder zweimal in der Woche besuchen. Da lernen wir theoretische Fächer.

·                      Und findet die Ausbildung an anderen Tagen bei einem Zahnarzt statt?

Melanie: Nein, es gibt spezielle Laboratorien.

·                      Und welche Aufgaben hat die Zahntechnikerin?

Melanie: Sie macht Zähne, die im Mund fehlen.

·                      Warum machst du diesen Beruf?

Melanie: Ich mag nicht im Büro sitzen. Ich möchte etwas Kreatives machen. Ich arbeite gern mit den Händen.

 

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Kapitel 1B, Übung 5c

·                      Wie lange dauert deine Ausbildung als Zahntechnikerin?

 

Melanie: Sie dauert dreieinhalb Jahre.

·                      Musst du während der Ausbildung auch eine Schule besuchen?

Melanie: Ja, ich muss die Berufsschule ein- oder zweimal in der Woche besuchen. Da lernen wir theoretische Fächer.

·                      Und findet die Ausbildung an anderen Tagen bei einem Zahnarzt statt?

Melanie: Nein, es gibt spezielle Laboratorien.

·                      Und welche Aufgaben hat die Zahntechnikerin?

Melanie: Sie macht Zähne, die im Mund fehlen.

·                      Warum machst du diesen Beruf?

Melanie: Ich mag nicht im Büro sitzen. Ich möchte etwas Kreatives machen. Ich arbeite gern mit den Händen.

 

 

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Kapitel 1B, Übung 5d

 

Dieter erzählt: Ich habe zuerst eine Ausbildung zum Gärtner gemacht. Da im selben Betrieb auch ein Blumengeschäft mit dabei war, habe ich es auch kennen gelernt. Ich habe zwei Jahre Gärtner gelernt und dann noch im selben Betrieb eine zweijährige Lehre zum Floristen gemacht. So kam ich praktisch über die Gärtnerei zur Floristik. In diesem Beruf arbeiten mehr Frauen. Aber das ist kein Frauenberuf. Das ist genauso wie beim Beruf des Frisörs. Der Grund, warum die meisten Frauen in meinem Beruf arbeiten, ist der Verdienst. Man hat denselben Verdienst wie eine Verkäuferin. Das ist der Grund, warum viele Männer diesen Beruf nicht wählen. Der Mann muss die Familie ernähren. Sicher, das ist ein kreativer schöner Beruf. Aber viele vergessen, dass Florist auch ein körperlich schwerer Beruf ist. Eine Blumenvase voller Wasser und Blumen ist ganz schön schwer. Und das ist eine schmutzige Arbeit, man arbeitet mit der Erde auch.

In den letzten Jahren wollen immer mehr Jungen Florist werden, weil dieser Beruf kreativ ist.