HÖRTEXTE (Kapitel 2. TASCHENGELD)

2. B. Mein Taschengeld

2В – 2a

Kapitel 2B Übung 2a.

Das Kinderlied vom Geld 

Geld habe ich in meinem Portmonee.

Geld brauche ich, wenn ich einkaufen geh.

Für Geld gibt es all die schönen Sachen,

die man braucht und die einem Freude machen. 

Für Geld gibt‘s im Geschäft etwas zu essen.

Äpfel, Käse, Brot darf ich nicht vergessen.

Für Geld gibt‘s natürlich auch zu trinken:

Wasser, Milch und Brause – ach und dann noch einen Schinken.

Damit das Portmonee nicht leer wird, müssen wir sparen

und unser Geld gut aufbewahren.

Und bevor wir etwas kaufen, müssen wir deswegen,

ob wir das wirklich brauchen, gut überlegen.

Geld habe ich in meinem Portmonee.

Geld brauche ich, wenn ich einkaufen geh.

Für Geld gibt es all die schönen Sachen,

die man braucht und die einem Freude machen.

Und bevor wir etwas kaufen, müssen wir deswegen,

ob wir das wirklich brauchen, gut überlegen. 

2В – 3d

Kapitel 2B Übung 3d.

Meinung 1

Also, ich finde, … bekommt genug Taschengeld. Die Extras wie Kinokarten zahlen wir sowieso noch zusätzlich. Außerdem geht … am Wochenende  manchmal zu meiner Mutter. Dann klagt …, wie wenig Geld … hat und dann bekommt … meistens noch was extra.

 

Meinung 2

Na ja, … bekommt nicht sehr viel. Aber wir zahlen ja oft auch etwas extra. Ich glaube, … gibt gar nicht das ganze Geld aus. … sitzt den ganzen Tag in ihrem Zimmer und lernt. Nur am Wochenende ist … unterwegs mit den anderen aus der Klasse.

 

2B – 8a

Kapitel 2B Übung 8a.

Interviewer: Hallo Аnne, wie alt bist du?

Аnne: Na ja, fast vierzehn.

Interviewer: Thema Taschengeld. Sag mal, wie viel Taschengeld bekommst du?

Аnne: Fünfzehn Euro im Monat.

Interviewer: Fünfzehn Euro. Reicht dir das?

Аnne: Also, ich kann mich jetzt nicht so direkt beklagen, dass ich jetzt Geldnot hätte und immer total sparen müsste. Aber wenn ich mir mal was richtig Teures kaufen will, dann muss ich halt schon ziemlich lange daran sparen, bis ich so hundert Euro oder so zusammenhabe.

Interviewer: Was bekommen die anderen Schüler bei euch in der Klasse?

Аnne: Also, ich lieg da schon ziemlich an der Untergrenze mit den fünfzehn Euro  ‒  aber das ist 'ne ziemlich große Spanne. Der mit dem meisten Taschengeld, der kriegt dreißig Euro, ohne dass er irgendwas dafür macht. Also, na ja ... Das ist schon 'n ziemlicher Unterschied.

Interviewer: Dreißig Euro ist ziemlich viel, ja. Und wenn du ein bisschen mehr brauchst, was machst du da?

Аnne: Na ja, da frag ich eigentlich eher meine Eltern, ob ich irgendwas bei denen machen kann, und da kriegt man auch mal so 'ne einmalige Sonderzahlung.

Interviewer: Was zum Beispiel?

Аnne: Weiß jetzt nicht direkt ... irgendwie einfach mal für Papa was am Computer machen oder so.

Interviewer: Und die anderen Schüler in der Klasse – haben die irgendwelche Tipps und Tricks, wie sie vielleicht ein bisschen mehr Taschengeld bekommen können?

Аnne: Ja, einer von meinen Freunden, der trägt jetzt zweimal in der Woche Zeitungen aus, zusammen mit seinem Bruder, und da kriegt dann jeder 35 Euro dafür in der Woche.

Interviewer: Gibt es andere Ideen vielleicht noch?

Аnne: Einer aus meiner Klasse, der hat da auch noch einen ganz tollen Trick. Der hat einen Hund und den hat er jetzt an eine Oma aus seiner Nachbarschaft verkauft, und weil der auf ihn total gut hört, kann er den auch total einfach Gassi führen und da kriegt der  ‒  ich weiß nicht, wie viel  ‒  so um die fünfzig Euro im Monat, dafür, dass der ihn achtmal Gassi führt in einem Monat.

Interviewer: Also, er hat den Hund erst an die Oma verkauft und jetzt geht er mit dem Hund spazieren und ...

Аnne: ... und kriegt Geld dafür.

Interviewer: Musst du für dein Taschengeld auch Schulhefte oder Bücher kaufen?

Аnne: Ne, es gibt eigentlich nichts, was ich mir dafür kaufen muss. Also, einer in meiner Klasse, der kriegt siebzig Euro, aber dafür muss er sich …, also, Klamotten kaufen.

Interviewer: Udo, ist Taschengeld bei euch manchmal ein Diskussionsthema in der Familie?

Udo: Ja, sicher. Also, die Kinder reden ja auch untereinander darüber und vergleichen. Anne kommt dann nach Hause und erzählt, wie viel die anderen kriegen und ... äh, er kriegt fünfzehn Euro, andere kriegen dreißig und da ist er natürlich unzufrieden.

Interviewer: Sie wird ja jetzt bald vierzehn  ‒  gibt es dann mehr?

Udo: Also, da er mit den fünfzehn Euro ziemlich weit unten liegt, glaub ich schon, dass wir dann demnächst erhöhen.         

           

2B – 8b

Kapitel 2B Übung 8b.

Interviewer: Hallo Аnne, wie alt bist du?

Аnne: Na ja, fast vierzehn.

Interviewer: Thema Taschengeld. Sag mal, wie viel Taschengeld bekommst du?

Аnne: Fünfzehn Euro im Monat.

Interviewer: Fünfzehn Euro. Reicht dir das?

Аnne: Also, ich kann mich jetzt nicht so direkt beklagen, dass ich jetzt Geldnot hätte und immer total sparen müsste. Aber wenn ich mir mal was richtig Teures kaufen will, dann muss ich halt schon ziemlich lange daran sparen, bis ich so hundert Euro oder so zusammenhabe.

Interviewer: Was bekommen die anderen Schüler bei euch in der Klasse?

Аnne: Also, ich lieg da schon ziemlich an der Untergrenze mit den fünfzehn Euro  ‒  aber das ist 'ne ziemlich große Spanne. Der mit dem meisten Taschengeld, der kriegt dreißig Euro, ohne dass er irgendwas dafür macht. Also, na ja ... Das ist schon 'n ziemlicher Unterschied.

Interviewer: Dreißig Euro ist ziemlich viel, ja. Und wenn du ein bisschen mehr brauchst, was machst du da?

Аnne: Na ja, da frag ich eigentlich eher meine Eltern, ob ich irgendwas bei denen machen kann, und da kriegt man auch mal so 'ne einmalige Sonderzahlung.

Interviewer: Was zum Beispiel?

Аnne: Weiß jetzt nicht direkt ... irgendwie einfach mal für Papa was am Computer machen oder so.

Interviewer: Und die anderen Schüler in der Klasse – haben die irgendwelche Tipps und Tricks, wie sie vielleicht ein bisschen mehr Taschengeld bekommen können?

Аnne: Ja, einer von meinen Freunden, der trägt jetzt zweimal in der Woche Zeitungen aus, zusammen mit seinem Bruder, und da kriegt dann jeder 35 Euro dafür in der Woche.

Interviewer: Gibt es andere Ideen vielleicht noch?

Аnne: Einer aus meiner Klasse, der hat da auch noch einen ganz tollen Trick. Der hat einen Hund und den hat er jetzt an eine Oma aus seiner Nachbarschaft verkauft, und weil der auf ihn total gut hört, kann er den auch total einfach Gassi führen und da kriegt der  ‒  ich weiß nicht, wie viel  ‒  so um die fünfzig Euro im Monat, dafür, dass der ihn achtmal Gassi führt in einem Monat.

Interviewer: Also, er hat den Hund erst an die Oma verkauft und jetzt geht er mit dem Hund spazieren und ...

Аnne: ... und kriegt Geld dafür.

Interviewer: Musst du für dein Taschengeld auch Schulhefte oder Bücher kaufen?

Аnne: Ne, es gibt eigentlich nichts, was ich mir dafür kaufen muss. Also, einer in meiner Klasse, der kriegt siebzig Euro, aber dafür muss er sich …, also, Klamotten kaufen.

Interviewer: Udo, ist Taschengeld bei euch manchmal ein Diskussionsthema in der Familie?

Udo: Ja, sicher. Also, die Kinder reden ja auch untereinander darüber und vergleichen. Anne kommt dann nach Hause und erzählt, wie viel die anderen kriegen und ... äh, er kriegt fünfzehn Euro, andere kriegen dreißig und da ist er natürlich unzufrieden.

Interviewer: Sie wird ja jetzt bald vierzehn  ‒  gibt es dann mehr?

Udo: Also, da er mit den fünfzehn Euro ziemlich weit unten liegt, glaub ich schon, dass wir dann demnächst erhöhen.