HÖRTEXTE (Kapitel 1. RUND UM DIE SCHULE)

2. B. Schulleben

1B_ 3a

Kapitel 1B. Übung 3a

Interview 1

Reporter: Hallo Mark. Gehst du gern in die Schule?

Mark: Ich gehe jeden Tag zur Schule, weil dies Pflicht ist. Die Lehrer erteilen Unterricht, benoten die Schüler, die Schüler lernen und bekommen Noten. So sind die Regeln. Man muss in die Schule, egal, ob man es will oder nicht. Trotzdem gibt es viele Schüler, die sagen, dass sie die Schule nicht brauchen. Das glaube ich aber nicht. Ohne Schule, ohne Bildung hat man keine Perspektive. Es ist auch sehr gut, dass in unserem Land alle Kinder die Möglichkeit haben, die Schule zu besuchen.

 

Interview 2

Reporter: Hallo Anne. Wozu gehst du in die Schule?

Anne: Für mich ist die Schule eine Möglichkeit, notwendige Kenntnisse für das weitere Leben zu bekommen. Nach der Schule will ich weiter studieren, aber ohne Schule ist das Studium nicht möglich. Auch wenn ich etwas an der Schule nicht mag, so gibt es doch viel Gutes da.

 

Interview 3

 

Reporter: Hallo Laura. Was ist die Schule für dich?

Laura: Schule? Ohne Schule kann ich mir mein Leben gar nicht vorstellen. Es ist für alle in unserem Land selbstverständlich, dass alle Kinder mit sechs in die Schule gehen müssen. Jeder Mensch braucht Schule, denn nur so kann man viel erfahren. Die Schule bereitet uns auch auf das Leben vor. Ich gehe sehr gern in die Schule. Ich finde das Lernen in der Schule interessant und nützlich. Die Schule bildet eine Grundlage für Studium und Beruf. Ich mag besonders Chemie und Biologie und möchte diese Fächer weiter studieren.

 

Interview 4

Reporter: Hallo Peter. Gehst du gern in die Schule?

Peter: Ich mag Schule, es ist für mich ein Ort, wo ich fast jeden Tag meine Freunde sehen kann. In der Pause und nach dem Unterricht sind wir zusammen. Wir haben immer was zu besprechen, weil wir gleiche Interessen und Hobbys haben. Wir gehen zusammen in dieselbe Arbeitsgemeinschaft, lernen Roboter programmieren. Auch in der Freizeit sind wir oft zusammen. Ich finde es schön, dass wir in der Schule nicht nur lernen, sondern auch unseren Interessen nachgehen können.

 

1B_ 3b

Kapitel 1B. Übung 3b.

Interview 1

Reporter: Hallo Mark. Gehst du gern in die Schule?

Mark: Ich gehe jeden Tag zur Schule, weil dies Pflicht ist. Die Lehrer erteilen Unterricht, benoten die Schüler, die Schüler lernen und bekommen Noten. So sind die Regeln. Man muss in die Schule, egal, ob man es will oder nicht. Trotzdem gibt es viele Schüler, die sagen, dass sie die Schule nicht brauchen. Das glaube ich aber nicht. Ohne Schule, ohne Bildung hat man keine Perspektive. Es ist auch sehr gut, dass in unserem Land alle Kinder die Möglichkeit haben, die Schule zu besuchen.

 

Interview 2

Reporter: Hallo Anne. Wozu gehst du in die Schule?

Anne: Für mich ist die Schule eine Möglichkeit, notwendige Kenntnisse für das weitere Leben zu bekommen. Nach der Schule will ich weiter studieren, aber ohne Schule ist das Studium nicht möglich. Auch wenn ich etwas an der Schule nicht mag, so gibt es doch viel Gutes da.

 

Interview 3

 

Reporter: Hallo Laura. Was ist die Schule für dich?

Laura: Schule? Ohne Schule kann ich mir mein Leben gar nicht vorstellen. Es ist für alle in unserem Land selbstverständlich, dass alle Kinder mit sechs in die Schule gehen müssen. Jeder Mensch braucht Schule, denn nur so kann man viel erfahren. Die Schule bereitet uns auch auf das Leben vor. Ich gehe sehr gern in die Schule. Ich finde das Lernen in der Schule interessant und nützlich. Die Schule bildet eine Grundlage für Studium und Beruf. Ich mag besonders Chemie und Biologie und möchte diese Fächer weiter studieren.

 

Interview 4

Reporter: Hallo Peter. Gehst du gern in die Schule?

Peter: Ich mag Schule, es ist für mich ein Ort, wo ich fast jeden Tag meine Freunde sehen kann. In der Pause und nach dem Unterricht sind wir zusammen. Wir haben immer was zu besprechen, weil wir gleiche Interessen und Hobbys haben. Wir gehen zusammen in dieselbe Arbeitsgemeinschaft, lernen Roboter programmieren. Auch in der Freizeit sind wir oft zusammen. Ich finde es schön, dass wir in der Schule nicht nur lernen, sondern auch unseren Interessen nachgehen können.

 

1B_ 9a

 

Kapitel 1B. Übung 9a

Interview 1

 

Reporter: Jonas, du bist der Klassensprecher der 9B. Was sind deine Aufgaben?

Jonas: Die wichtigste Aufgabe ist es, Probleme zwischen Schülern und Lehrern zu lösen. Außerdem gehen der erste und zweite Klassensprecher in die Sitzungen der Schülermitverantwortung (SMV). Dort wird gemeinsam entschieden, was man in der Schule ändern kann. Zum Beispiel, ob Spielzeug für den Pausenhof gekauft werden soll oder welche Veranstaltungen organisiert werden müssen.

Reporter: Gibt es Seminare für Klassensprecher?

Jonas: Seminare für Klassensprecher gibt es schon. Leider haben wir es dieses Jahr nicht geschafft, eines zu organisieren. Solche Seminare sind vor allem für die Sprecher der unteren Klassen sinnvoll, damit sie auf ihre Aufgaben vorbereitet werden.

Reporter: Musst du oft Konflikte lösen?

Jonas: Innerhalb der Klasse nicht so oft. Die meisten Probleme lösen die Lehrer. Bei Problemen zwischen der Klasse und einem Lehrer kann ich helfen. Ich spreche dann mit dem Lehrer und der Klasse. Meistens finden wir eine Lösung.

Reporter: Glaubst du, dass du durch deine Rolle als Klassensprecher etwas für die Zukunft gelernt hast?

Jonas: Auf jeden Fall habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Die enge Zusammenarbeit mit den Lehrern hat mir geholfen, sie besser zu verstehen. Außerdem wählen alle Klassensprecher der Schule drei Schülersprecher. Die Schülersprecher vertreten die Schüler der gesamten Schule.

 

Interview 2

Reporter: Daniel, Jonas ist euer Klassensprecher. Welche Rolle hat er in der Klasse?

Daniel: Jonas ist die Kontaktperson in der Klasse. Wenn es Probleme gibt, sprechen wir mit ihm. Er sorgt für Ruhe, Solidarität und vor allem für eine gute Beziehung zwischen Lehrern und Schülern. Jonas unterstützt beide Seiten, damit der Alltag für alle besser verläuft.

Reporter: In welchen Situationen hat der Klassensprecher schon einmal geholfen?

Daniel: Bei einem Konflikt zwischen der Klasse und dem Lehrer hat er sehr gut vermittelt. Dabei ist es schwer für ihn, unparteiisch zu bleiben. Wenn es Aufgaben gibt, welche die gesamte Klasse übernehmen soll, kümmert er sich darum, dass diese erledigt werden.

 

 

 

 

1B_ 9b

Kapitel 1B. Übung 9b.

Interview 1

 

Reporter: Jonas, du bist der Klassensprecher der 9B. Was sind deine Aufgaben?

Jonas: Die wichtigste Aufgabe ist es, Probleme zwischen Schülern und Lehrern zu lösen. Außerdem gehen der erste und zweite Klassensprecher in die Sitzungen der Schülermitverantwortung (SMV). Dort wird gemeinsam entschieden, was man in der Schule ändern kann. Zum Beispiel, ob Spielzeug für den Pausenhof gekauft werden soll oder welche Veranstaltungen organisiert werden müssen.

Reporter: Gibt es Seminare für Klassensprecher?

Jonas: Seminare für Klassensprecher gibt es schon. Leider haben wir es dieses Jahr nicht geschafft, eines zu organisieren. Solche Seminare sind vor allem für die Sprecher der unteren Klassen sinnvoll, damit sie auf ihre Aufgaben vorbereitet werden.

Reporter: Musst du oft Konflikte lösen?

Jonas: Innerhalb der Klasse nicht so oft. Die meisten Probleme lösen die Lehrer. Bei Problemen zwischen der Klasse und einem Lehrer kann ich helfen. Ich spreche dann mit dem Lehrer und der Klasse. Meistens finden wir eine Lösung.

Reporter: Glaubst du, dass du durch deine Rolle als Klassensprecher etwas für die Zukunft gelernt hast?

Jonas: Auf jeden Fall habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Die enge Zusammenarbeit mit den Lehrern hat mir geholfen, sie besser zu verstehen. Außerdem wählen alle Klassensprecher der Schule drei Schülersprecher. Die Schülersprecher vertreten die Schüler der gesamten Schule.

 

Interview 2

Reporter: Daniel, Jonas ist euer Klassensprecher. Welche Rolle hat er in der Klasse?

Daniel: Jonas ist die Kontaktperson in der Klasse. Wenn es Probleme gibt, sprechen wir mit ihm. Er sorgt für Ruhe, Solidarität und vor allem für eine gute Beziehung zwischen Lehrern und Schülern. Jonas unterstützt beide Seiten, damit der Alltag für alle besser verläuft.

Reporter: In welchen Situationen hat der Klassensprecher schon einmal geholfen?

Daniel: Bei einem Konflikt zwischen der Klasse und dem Lehrer hat er sehr gut vermittelt. Dabei ist es schwer für ihn, unparteiisch zu bleiben. Wenn es Aufgaben gibt, welche die gesamte Klasse übernehmen soll, kümmert er sich darum, dass diese erledigt werden.