HÖRTEXTE (3. Massenmedien)

Сайт: lingvo.adu.by
Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 10 класс (авторы: Будько А.Ф., Урбанович И.Ю.)
Книга: HÖRTEXTE (3. Massenmedien)
Напечатано:: Гость
Дата: Четверг, 21 Ноябрь 2024, 21:11

1. A. Umgang mit der Zeitung

3A_1b (Текст напечатан в учебнике)

Reporterin: Ist die Zeitung eines der wichtigsten Medien?

Jan, 16: Die Zeitung wird von vielen Menschen gern gelesen. Die Zeitung kann man zu beliebigen Zeitpunkten und an beliebigen Orten lesen. Aber es ist schwer zu sagen, dass die Zeitung das wichtigste Medium ist.

Nina, 17: Ich kann nur die Zeitung mit anderen Medien vergleichen. Das wichtigste Medium ist für mich das Internet. Ich brauche keine Zeitungen zu kaufen, ich schaue alles im Internet nach.

Angela, 17: Man sagt, wer Zeitung liest, weiß mehr. Es gibt eine große Auswahl an Zeitungen und jede Zeitung hat ihre Stammleser. Aber besser informiert ist der, wer verschiedene Zeitungen liest. Die Leser haben ihre Lieblingszeitungen.

Markus, 20:  Nachrichten sind doch Nachrichten in allen Medien. Ich denke, dass die wichtigsten Nachrichten in allen Medien vorkommen: in Fernsehen, Radio, Internet, Zeitungen.

Mark, 19: Ich bin nicht einverstanden. Jedes Medium hat seine Vorteile und Nachteile. Beim Lesen der Zeitung kann der Leser selbst bestimmen, wie er liest, er kann Pausen machen oder Sätze zweimal lesen. Beim Radio und Fernsehen ist es anders.

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Die 16-jährige Jasmin nimmt an einem besonderen Projekt „Zeitung und Schule“ teil. Das Projekt organisiert die Journalistenschule Ruhr in Essen. Sie gehört zu einem Verlag, der mehrere Zeitungen herausgibt. Im Unterricht lernen die Schüler alles über die Medien. Sie erfahren, wie heute Tageszeitungen entstehen. So soll das Interesse der Jugendlichen an einer Tageszeitung gefördert werden. Das ist wichtig, denn eine Studie hat gezeigt: Junge Menschen in Deutschland lesen immer weniger. Vielleicht sind Tageszeitungen aber auch nicht spannend genug für Jugendliche? Die Jugendlichen wollen mehr über Musik und Kunst lesen. Im Unterricht aber bekommt jeder Schüler oder jede Schülerin eine Zeitung. Sie lesen verschiedene Artikel und vergleichen sie. So lernen die Schüler z.B. eine Reportage und ein Kommentar unterscheiden.

Die Themen, über die geschrieben wird, sind ganz verschieden. Die Schüler schreiben über Natur, Trinkwasser, Probleme der Jugendlichen. Bei diesem Projekt schreiben die Schüler auch eigene Artikel über selbst gewählte Themen. Diese Artikel erscheinen in der Zeitung. 

Die Journalisten erklären den Schülern, wie man interessant schreibt, wie man Überschriften macht. Einen Artikel zu schreiben ist nicht einfach. Deshalb gelingt es nicht immer etwas Gutes und nicht Langweiliges zu schreiben. Die Schüler beschäftigen sich auch sehr sorgfältig mit der Sprache.

Mit dem Projekt „Zeitung und Schule“ will die Redaktion das Interesse an Tageszeitungen fördern. Die Schüler haben vor dem Projekt nicht viel Zeitung gelesen. In der Zukunft werden sie bestimmt mehr lesen.

 

2. C. Das Fernsehen informiert

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Philipp, 15 Jahre: Fernsehen ist meine zweite liebste Beschäftigung nach Computer. Ich kann manchmal den ganzen Tag am Bildschirm sitzen und gucken. Ich bin ein richtiger Fernsehfan. Wenn ich nicht fernsehe, muss ich am Computer sitzen.

Christine, 16 Jahre:  Ich finde es schön, mir spannende, unterhaltsame und witzige Filme zusammen mit meiner Familie oder mit meinen Freunden anzusehen. Ich empfinde Fernsehen nicht als Informationsmedium, sondern als Gemeinschaftserlebnis. Das ist meine beste Erholung und Entspannung.

Franziska, 16 Jahre:  Ich bin gegen Fernsehen. Im Fernsehen sieht man, wie viel Böses und Aggressives es auf der Welt gibt. Die Werbung finde ich langweilig.

Sebastian, 17 Jahre: Mein Vater verbietet mir fernzusehen. Er ist sicher, dass sinnloses Sitzen vor dem Fernseher dumm macht. Wenn man 3- 4 Stunden vor dem Fernseher sitzt, hat man wenig Zeit für Hobbys, für Freunde. Man ist wenig an der frischen Luft. Die Gesundheit leidet auch. Ich bin mit dem Vater einverstanden: Fußballspiel auf dem Sofa vor dem Fernseher anzuschauen ist passiv.

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Philipp, 15 Jahre: Fernsehen ist meine zweite liebste Beschäftigung nach Computer. Ich kann manchmal den ganzen Tag am Bildschirm sitzen und gucken. Ich bin ein richtiger Fernsehfan. Wenn ich nicht fernsehe, muss ich am Computer sitzen.

Christine, 16 Jahre:  Ich finde es schön, mir spannende, unterhaltsame und witzige Filme zusammen mit meiner Familie oder mit meinen Freunden anzusehen. Ich empfinde Fernsehen nicht als Informationsmedium, sondern als Gemeinschaftserlebnis. Das ist meine beste Erholung und Entspannung.

Franziska, 16 Jahre:  Ich bin gegen Fernsehen. Im Fernsehen sieht man, wie viel Böses und Aggressives es auf der Welt gibt. Die Werbung finde ich langweilig.

Sebastian, 17 Jahre: Mein Vater verbietet mir fernzusehen. Er ist sicher, dass sinnloses Sitzen vor dem Fernseher dumm macht. Wenn man 3- 4 Stunden vor dem Fernseher sitzt, hat man wenig Zeit für Hobbys, für Freunde. Man ist wenig an der frischen Luft. Die Gesundheit leidet auch. Ich bin mit meinem Vater einverstanden: Fußballspiel auf dem Sofa vor dem Fernseher anzuschauen ist passiv.

3. D. Massenmedien im Vergleich

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Lisa:  Bestimmt wird es einmal keine Bücher mehr geben. Und das passiert bald. Das Fernsehen wird schöner und schöner sein. Warum sind Bücher gut? Warum sollten die Bücher immer bleiben? Die alten Geräte, die alten Sachen wirft man weg. Es gibt auf der Welt keinen Stillstand. Es gibt nur Fortschritt. In den Wohnungen gibt es große Fernsehgeräte.

Tom:  Bald wird es einmal keine Bücher geben. Mich macht diese Aussage traurig. Sollte es wirklich keine Bücher mehr geben? Werden wir wirklich nur fernsehen und mit Computer reden? Werden die Kinder das letzte Buch im Museum sehen? Das ist schrecklich! Ich wünsche mir solchen Fortschritt nicht. Ich möchte viel lesen und vielleicht selbst Bücher schreiben. Trotz all der neuen Medien begleiten uns Bücher, Zeitungen und Zeitschriften durch das ganze Leben und ich denke, sie werden uns weiter begleiten.

Trotz Millionenauflagen von Büchern, die jährlich auf den Markt kommen, hört man häufig Klagen über das Fehlen der Lesekultur. Dabei spielt das Fernsehen eine wichtige Rolle.