HÖRTEXTE (1. Wohnmöglichkeiten)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 10 класс (авторы: Будько А.Ф., Урбанович И.Ю.)
Книга: HÖRTEXTE (1. Wohnmöglichkeiten)
Напечатано:: Гость
Дата: Воскресенье, 5 Май 2024, 10:11

1. B. Wohnqualität

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Thomas Kühn: Guten Tag Frau Schneider. Mein Name ist Thomas Kühn. Ich habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und interessiere mich für die Wohnung. Wie groß ist denn die Wohnung?

Frau Schneider:  64 Quadratmeter.

Thomas Kühn:  Das ist eine Zweizimmerwohnung.

Frau Schneider:  Ja, genau. Zwei Zimmer und eine Küche.

Thomas Kühn:  Liegt die Wohnung zentral?

Frau Schneider:  Ja. 15 Minuten zu Fuß zum Hauptbahnhof und in die City.

Thomas Kühn: Hat die Wohnung einen Keller?

Frau Schneider:  Ja, einen kleinen Keller. Da gibt es Platz für Fahrräder.

Thomas Kühn: Wie hoch sind dann die Nebenkosten?

Frau Schneider:  Ab 175 €, inklusive Heizung und Warmwasser.

Thomas Kühn:  Für mich klingt das alles sehr interessant. Wann können wir uns denn die Wohnung ansehen?

Frau Schneider:  Ich kann ihnen nur Sonnabend um 10 Uhr anbieten.

Thomas Kühn: Ja, gerne. Wie ist denn die genaue Adresse?

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- Was kostet die Wohnung?

- Die Miete ist nicht billig: 520 Euro.

- Wie hoch sind die Nebenkosten?

- 150 Euro für Strom, Gas und so weiter.

- Gibt es Zentralheizung?

- Ja, die Heizung ist neu und modern.

- Hat das Bad eine Wanne oder nur eine Dusche?

- Es gibt eine Badewanne und auch eine Dusche.

- Wie alt ist die Wohnung?

- Das Haus ist ziemlich alt. Aber wir haben die Wohnung vor drei Jahren komplett renoviert.

- Gibt es eine U-Bahn-Haltestelle in der Nähe?

- Nein, aber zur Straßenbahn ist es nicht weit.

 

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- Was kostet die Wohnung?

- Die Miete ist nicht billig: 520 Euro.

- Wie hoch sind die Nebenkosten?

- 150 Euro für Strom, Gas und so weiter.

- Gibt es Zentralheizung?

- Ja, die Heizung ist neu und modern.

- Hat das Bad eine Wanne oder nur eine Dusche?

- Es gibt eine Badewanne und auch eine Dusche.

- Wie alt ist die Wohnung?

- Das Haus ist ziemlich alt. Aber wir haben die Wohnung vor drei Jahren komplett renoviert.

- Gibt es eine U-Bahn-Haltestelle in der Nähe?

- Nein, aber zur Straßenbahn ist es nicht weit.

2. C. Anders wohnen

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Reporterin: Was bedeuten für Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihr Zimmer?

Johannes, 17 Jahre: Das sind meine vier Wände. Ich brauche sie für mich. Ich bin hier so, wie ich wirklich bin. Ich bin hier allein und ungestört. Ich kann hier in Ruhe lesen und am Computer spielen.

Karin, 16 Jahre: Mein Haus bedeutet mir sehr viel. Das ist meine „Festung“. Das ist mein Erholungsort. Hier bin ich allein und wenn ich will, lade ich die Freunde ein. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen und ich fühle mich hier wohl. In der Nähe wohnen meine Freunde.

Lars, 19 Jahre: Das Haus, wo ich wohne, ist sehr wichtig für mich. Das ist ein Ort, an den ich mich zurückziehen kann, um zum Beispiel meine Hausaufgaben zu machen oder Musik zu hören. Ich kenne hier die Nachbarn. Es ist mir angenehm sie jeden Tag zu begrüßen. Vor unserem Haus ist ein großer Innenhof, in dem wir uns treffen können.

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Reporterin: Was bedeuten für Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihr Zimmer?

Johannes, 17 Jahre: Das sind meine vier Wände. Ich brauche sie für mich. Ich bin hier so, wie ich wirklich bin. Ich bin hier allein und ungestört. Ich kann hier in Ruhe lesen und am Computer spielen.

Karin, 16 Jahre: Mein Haus bedeutet mir sehr viel. Das ist meine „Festung“. Das ist mein Erholungsort. Hier bin ich allein und wenn ich will, lade ich die Freunde ein. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen und ich fühle mich hier wohl. In der Nähe wohnen meine Freunde.

Lars, 19 Jahre: Das Haus, wo ich wohne, ist sehr wichtig für mich. Das ist ein Ort, an den ich mich zurückziehen kann, um zum Beispiel meine Hausaufgaben zu machen oder Musik zu hören. Ich kenne hier die Nachbarn. Es ist mir angenehm sie jeden Tag zu begrüßen. Vor unserem Haus ist ein großer Innenhof, in dem wir uns treffen können.

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Reporterin: Sie wohnen hier mit Menschen aus Deutschland, der Türkei, Russland, Polen. Bereitet das Leben Ihnen irgendwelche Probleme?

Alena Wittich, 16 Jahre: Hier lebt es sich gut. Ich habe viele russische Freunde. Wir lernen in einer Klasse. Ich lerne auch Russisch.

Christian Weber, 40 Jahre: Ich habe keine Probleme, in diesem Wohnviertel und in diesem Haus zu wohnen. Für mich ist es interessant, andere Kulturen kennenzulernen.

Manfred Jahn, 45 Jahre: Hier wohnen viele Ausländer. Ich kann hier nicht leben. Wir ziehen um. Es ist mir hier zu laut und wenn man nachts um mich herum laut russische Lieder singt, kann ich nicht schlafen.

Mirella Wunder, 17 Jahre: Unsere Familie wohnt hier ein Jahr. Für mich ist es interessant, ausländische Kinder  zu beobachten. Ich habe schon Freunde.

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Reporterin: Sie wohnen hier mit Menschen aus Deutschland, der Türkei, Russland, Polen. Bereitet das Leben Ihnen irgendwelche Probleme?

Alena Wittich, 16 Jahre: Hier lebt es sich gut. Ich habe viele russische Freunde. Wir lernen in einer Klasse. Ich lerne auch Russisch.

Christian Weber, 40 Jahre: Ich habe keine Probleme, in diesem Wohnviertel und in diesem Haus zu wohnen. Für mich ist es interessant, andere Kulturen kennenzulernen.

Manfred Jahn, 45 Jahre: Hier wohnen viele Ausländer. Ich kann hier nicht leben. Wir ziehen um. Es ist mir hier zu laut und wenn man nachts um mich herum laut russische Lieder singt, kann ich nicht schlafen.

Mirella Wunder, 17 Jahre: Unsere Familie wohnt hier ein Jahr. Für mich ist es interessant, ausländische Kinder  zu beobachten. Ich habe schon Freunde.

3. D. Wohnkultur

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Annika, 16 Jahre: Mein Zimmer ist das reinste Museum. Es gibt hier sehr viele Dinge. Und jedes Ding hat seine besondere Bedeutung für mich. Ich sammle alles, was mir gefällt, und hänge es an die Wand. Am besten gefällt mir die Gruppe „Die Prinzen“ und ich habe Fotos und Poster von dieser Gruppe gesammelt. Die ganze Wand ist voll mit Postern. Alles, was nicht von der Wand fällt, bleibt hängen. Wenn die neuen Poster kommen, bleiben die alten auch hängen. Außerdem habe ich noch fast alle ihre CDs und sogar Videos. Mein Zimmer ist voll.

Sören, 17 Jahre: Basketball ist mein größtes Hobby. Und ich dekoriere auch mein Zimmer mit Basketballpostern. In meinem Zimmer sind mit mir meine Vorbilder. Meine Dekoration bleibt gleich. Alle bekannten Basketballspieler sind in meinem Zimmer. Ich spiele selbst in einem Verein Basketball und fast alle meine Freunde sind Basketballfans. Ich habe noch einen Basketballkorb in meinem Zimmer. Da spiele ich auch jeden Tag darauf. Meine Schwester beschwert sich dann immer, weil ihr Zimmer unter meinem ist und ich mache ziemlich viel Krach, wenn ich den Ball in den Korb werfe. Es ist sogar schon mal eine Lampe bei ihr von der Decke gefallen.

Nina, 17 Jahre: Seit Leonardo Di Caprio mit dem Film „Romeo und Julia“ bekannt wurde, bin ich Fan von ihm. Leo sieht einfach spitze aus und kann super gut spielen. Er ist mein Vorbild. Ich kann gar nicht verstehen, wie man ihn nicht mögen kann. Ich habe mir alle Film-Poster gekauft. Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika mitgebracht. Damit habe ich mein ganzes Zimmer dekoriert. Wenn ich das Filmposter von „Romeo und Julia“ sehe, so habe ich das Gefühl, dass ich selbst dabei bin. Natürlich habe ich auch alle Filme gesehen. Mein Lieblingsfilm ist „Romeo und Julia“. Mit meinen Freunden tausche ich manchmal Poster über meine Lieblingsschauspieler um. Ich kaufe keine neuen Poster, ich habe schon fast alle. Meine Eltern finden es gut, dass ich mich für etwas interessiere. Meine Schwester findet Leo gar nicht gut. Später will ich auch Schauspielerin werden und mein großer Wunsch wäre es natürlich, einmal mit Leo zusammen einen Film zu drehen.

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Barbara Müller erzählt über ihre Wohnung: „Ich habe mich in meiner Wohnung schon lange nicht mehr richtig wohl gefühlt. Ich habe schlecht geschlafen und war oft müde. Vor drei Monaten habe ich meine Wohnung neu eingerichtet. Jetzt fühle ich mich wohl, ich habe mehr Energie. In meiner Wohnung ist jetzt mehr Ordnung und Ruhe. Ich habe keine neuen Möbel gekauft. Aber ich habe aufgeräumt und viele Sachen weggeworfen, denn die Zimmer waren viel zu voll. Und dann habe ich die Wände gestrichen. Die Farben habe ich nach Feng-Shui ausgewählt. Die Wände sind jetzt alle sehr hell. Im Wohnzimmer sind sie hellgelb und die Decke ist weiß. Für das Schlafzimmer habe ich kühle Farbe gewählt. Es ist jetzt hellblau. Ich habe im Wohnzimmer das Sofa und den Tisch umgestellt. Vor das Regal habe ich ein weißes Tuch gehängt. Jetzt wirkt das Zimmer sehr ruhig. Ich habe auch das ganze Schlafzimmer umgestellt. Es hilft. Ich schlafe jetzt besser. Ich wache morgens auf und bin fit.“