HÖRTEXTE (2. Zwischenmenschliche Beziehungen)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 9 класс (авторы: Будько А.Ф., Урбанович И.Ю.)
Книга: HÖRTEXTE (2. Zwischenmenschliche Beziehungen)
Напечатано:: Гость
Дата: Пятница, 3 Май 2024, 22:12

1. A. Ausdruck der Beziehungen

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Kapitel 2A, Übung 4b

- Ja, bitte?

- Sind Sie Frau Neumann?

- Ja?!

- Guten Tag, Frau Neumann. Wir möchten uns gern vorstellen. Wir sind die Familie Schneiders, das ist meine Frau Brigitte.

- Guten Tag!

- Und das sind meine Kinder: Denis und Daniel.

- Guten Tag!

- Wir sind Ihre neuen Nachbarn. Wir wohnen im dritten Stock und wollen uns vorstellen.

- Das finde ich nett, dass sie das gemacht haben. Das hat hier im Haus bisher noch niemand gemacht.

- Wir haben früher im Dorf gewohnt und da war es üblich, dass man sich kannte und Kontakt zu den Nachbarn hatte.

- Schön! Ich finde das nett von Ihnen! Wollen Sie nicht einen Moment reinkommen?

- Nein, danke. Vielleicht dürfen wir Sie und Ihre Familie mal zu einem Kaffee einladen?

- Wir kommen gerne. Vielen Dank und auf gute Nachbarschaft!

- Auf gute Nachbarschaft! Und bis bald!

2. B. Beziehungen in der Familie

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Kapitel 2B, Übung 2k

Lukas, 16: Meine Familie ist eine große Verwandtschaft. Dazu gehören mein Vater (56 Jahre), meine Mutter (45 Jahre), meine Schwester (2 Jahre), meine Oma, meine Tante, die älter als meine Oma ist, und viele Cousinen und Vettern.

Thomas, 17: Ich bin nicht stolz auf meine Familie, aber ich kann es nicht hören, wenn jemand etwas Schlechtes über meine Familie sagt, besonders über meinen behinderten Bruder.

Johanna, 16: Wir sind fünf Kinder in der Familie. Unsere Eltern sagen immer, dass wir ihr Lebensinhalt sind. Wir machen unseren Eltern nicht nur Freude, unsere Eltern haben auch mit uns Ärger. Aber wir sind eine gute Familie. Jedes Kind ist für meine Eltern ein Sonnenschein. Wir fühlen uns auch glücklich in unserer Familie.

Frank, 16:  Meine Eltern, meine Geschwister und meine ganze Verwandtschaft, das ist meine Familie. Meine Eltern sorgen für uns Kinder sehr, sie geben uns viel Wärme und Liebe. Wir Kinder verhalten uns leider den Eltern gegenüber nicht immer gut.

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Kapitel 2B, Übung 5b

Ivonne, 15: Ich glaube, nicht viele Jugendliche kommen super mit ihren Eltern aus. Die Jugendlichen streiten sich mit den Eltern über viele Themen. Unser Thema ist mein Freund, der meinen Eltern nicht gefällt. Mein Freund versteht mich gut. Ich kann ihm vertrauen. Mein Freund ist mir wichtig, aber meine Familie ist mir auch wichtig.

Julia, 15: Das Thema der Konflikte in meiner Familie ist „Disko“. Ich gehe gern in die Disko und gebe mein ganzes Taschengeld für Diskos aus. Außerdem jobbe ich noch. Meine Eltern sind unzufrieden und erlauben mir nicht jeden Tag in die Disko zu gehen. Sie meinen, dass ich mehr für die Schule machen muss.

Chris, 16: Ich bin nicht so gut in der Schule. Ich bin faul und mache meine Hausaufgaben nicht immer. Das ärgert meine Eltern.

Michael, 17: Liebe ist bei uns in der Familie ein Tabu-Thema. Was mich an den Eltern total stört, dass sie sehr oft über mich schimpfen. Sie schimpfen, dass ich laut Musik höre; dass ich unordentlich bin und dass ich mein Zimmer nicht aufräume …

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Kapitel 2B, Übung 5c

Ivonne, 15: Ich glaube, nicht viele Jugendliche kommen super mit ihren Eltern aus. Die Jugendlichen streiten sich mit den Eltern über viele Themen. Unser Thema ist mein Freund, der meinen Eltern nicht gefällt. Mein Freund versteht mich gut. Ich kann ihm vertrauen. Mein Freund ist mir wichtig, aber meine Familie ist mir auch wichtig.

Julia, 15: Das Thema der Konflikte in meiner Familie ist „Disko“. Ich gehe gern in die Disko und gebe mein ganzes Taschengeld für Diskos aus. Außerdem jobbe ich noch. Meine Eltern sind unzufrieden und erlauben mir nicht jeden Tag in die Disko zu gehen. Sie meinen, dass ich mehr für die Schule machen muss.

Chris, 16: Ich bin nicht so gut in der Schule. Ich bin faul und mache meine Hausaufgaben nicht immer. Das ärgert meine Eltern.

Michael, 17: Liebe ist bei uns in der Familie ein Tabu-Thema. Was mich an den Eltern total stört, dass sie sehr oft über mich schimpfen. Sie schimpfen, dass ich laut Musik höre; dass ich unordentlich bin und dass ich mein Zimmer nicht aufräumе.

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Kapitel 2B, Übung 7b

Katrin: Ich bekam eine Strafe, weil ich Schokolade in einem Laden genommen und nicht bezahlt hatte. Die Eltern waren natürlich schockiert und bestraften mich mit Hausarrest.

Lars: Früher bekam ich öfter Hausarrest. Meine Leistungen in der Schule waren schlecht. Man hat mich für alles bestraft: für schlechte Mathearbeiten, für schlechte Noten in Deutsch, für langes Fernsehen ... Heute bin ich anders. Meine Mutter bestraft mich nur dafür, dass ich sehr laut Musik höre.

Sabine: Meine Eltern sind gegen Strafen. Aber einmal haben sie doch den Computer für zwei Wochen aus meinem Zimmer weggenommen, weil ich stundenlang Computer gespielt habe. Ich hatte keine Zeit für meine Hausaufgaben. Und sie haben einen blauen Brief bekommen.

Florian: Die Eltern bestrafen mich, weil ich meine jüngeren Geschwister ärgere. Meine Eltern sind immer auf der Seite meiner Geschwister, weil sie jünger sind als ich. Außerdem weinen sie immer gleich und dann bin ich an allem schuld.

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Kapitel 2B, Übung 7c 

Katrin: Ich bekam eine Strafe, weil ich Schokolade in einem Laden genommen und nicht bezahlt hatte. Die Eltern waren natürlich schockiert und bestraften mich mit Hausarrest.

Lars: Früher bekam ich öfter Hausarrest. Meine Leistungen in der Schule waren schlecht. Man hat mich für alles bestraft: für schlechte Mathearbeiten, für schlechte Noten in Deutsch, für langes Fernsehen ... Heute bin ich anders. Meine Mutter bestraft mich nur dafür, dass ich sehr laut Musik höre.

Sabine: Meine Eltern sind gegen Strafen. Aber einmal haben sie doch den Computer für zwei Wochen aus meinem Zimmer weggenommen, weil ich stundenlang Computer gespielt habe. Ich hatte keine Zeit für meine Hausaufgaben. Und sie haben einen blauen Brief bekommen.

Florian: Die Eltern bestrafen mich, weil ich meine jüngeren Geschwister ärgere. Meine Eltern sind immer auf der Seite meiner Geschwister, weil sie jünger sind als ich. Außerdem weinen sie immer gleich und dann bin ich an allem schuld.