HÖRTEXTE (Kapitel 2. TASCHENGELD)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 8 класс (для гимназий) (авторы: Лаптева Н.Е. [и др.])
Книга: HÖRTEXTE (Kapitel 2. TASCHENGELD)
Напечатано:: Гость
Дата: Среда, 24 Апрель 2024, 16:16

1. A. Rund ums Geld

2A _2c

Kapitel 2A Übung 2c.

  1. Ich habe heute 21 Rubel dabei.
  2. Der Kunde wechselt 360 Yen in Euro.
  3. Das Menü kostet 48 Pfund.
  4. Frau Hansen gewinnt im Lotto 3500 Euro.
  5. Herr Jansen hebt am Geldautomaten 200Kronen ab.
  6. Wir sparen jedes Jahr 1250Dollar.
  7. Eva gibt monatlich für ihr Handy 16 Franken aus.

2A _ 11a

Kapitel 2A Übung 11a

Ines: Hat doch echt Spaß gemacht!

Lisa: Ja, finde ich auch. Müssen wir unbedingt mal wiederholen.

Ines: Ja!

Ines: Ich drucke so lange mal meine Kontoauszüge aus.

Lisa: Na, wo ist sie denn? Fahrkarte, Versichertenkarte, ah da. ... Noch mal. 4023, nee, 32... 32? Mist.

Ines: 250 € an Elektro Krumm? Verstehe ich nicht.

Lisa: Oh nein, ich hab's vergessen.

Ines: Was?

Lisa: Meine Geheimzahl. Noch einmal die falsche Zahl, und die Karte ist weg.

Ines: Und jetzt? Soll ich Ihnen etwas ausleihen?

Lisa: Ach nee, danke. Dann hebe ich eben morgen Geld ab. Heute brauche ich ja keins mehr.

2A _ 11b

Kapitel 2A Übung 11b.

Ines: Hat doch echt Spaß gemacht!

Lisa: Ja, finde ich auch. Müssen wir unbedingt mal wiederholen.

Ines: Ja!

Ines: Ich drucke so lange mal meine Kontoauszüge aus.

Lisa: Na, wo ist sie denn? Fahrkarte, Versichertenkarte, ah da. ... Noch mal. 4023, nee, 32... 32? Mist.

Ines: 250 € an Elektro Krumm? Verstehe ich nicht ...

Lisa: Oh nein, ich hab's vergessen.

Ines: Was?

Lisa: Meine Geheimzahl. Noch einmal die falsche Zahl, und die Karte ist weg.

Ines: Und jetzt? Soll ich Ihnen etwas ausleihen?

Lisa: Ach nee, danke. Dann hebe ich eben morgen Geld ab. Heute brauche ich ja keins mehr.

2A _ 17a

Kapitel 2A. Übung 17a.

Radiomoderatorin: Willkommen bei unserer Jugendsendung X-MAX! Unser heutiges Diskussionsthema: Sparen Jugendliche heute noch?  ‒  Nach einer neuen Studie sparen mehr als 80 Prozent der Jugendlichen. Wir wollten es genauer wissen und haben ein paar Jungen und Mädchen zu uns ins Studio eingeladen. Hallo!

Jugendliche: Hi, Hallo!

Radiomoderatorin: Wie ist das bei euch? Ist Sparen für euch denn ein Thema?

Junge l: Ja, klar. Finde ich wichtig. Ich meine, wenn's leicht geht.

Radiomoderatorin: Was heißt das denn?

Junge 1: Ja, ich meine, wenn das Sparen keine Arbeit macht. Also wenn du zum Beispiel Geldgeschenke bekommst, zum Geburtstag, zu Weihnachten oder so.

Radiomoderatorin: Aha. Und das sparst du dann?

Junge 1: Na, nicht alles, logisch. Aber einen Teil davon lege ich auf mein Sparbuch.

Mädchen: Das mache ich auch so.

Radiomoderatorin: Aha. Also, etwas Geld spart ihr. Und wofür, wenn ich fragen darf? Was habt ihr euch denn schon gekauft, von eurem Ersparten?

Mädchen: Ach, schon einiges. Meinen MP3-Player. Na, und Klamotten.

Junge 1: Hey, ich auch. Ich spare auch für einen neuen MP3-Player.

Junge2: Ich habe mir von dem Geld ein neues Handy gekauft. Länger als ein Jahr hält meins nämlich nie.

Radiomoderatorin: Ah ja ... Und so ein großes Sparziel, habt ihr das auch? Etwas, wofür ihr schon länger spart?

Jugendliche: Na klar, ein Mofa, Mann ... oder eine Vespa ... ein Moped!

Radiomoderatorin: Aha, da seid ihr euch ja wieder einig ... Das war sehr interessant, danke euch wirklich. Und jetzt hören wir noch ein bisschen Musik.

 

2. B. Mein Taschengeld

2В – 2a

Kapitel 2B Übung 2a.

Das Kinderlied vom Geld 

Geld habe ich in meinem Portmonee.

Geld brauche ich, wenn ich einkaufen geh.

Für Geld gibt es all die schönen Sachen,

die man braucht und die einem Freude machen. 

Für Geld gibt‘s im Geschäft etwas zu essen.

Äpfel, Käse, Brot darf ich nicht vergessen.

Für Geld gibt‘s natürlich auch zu trinken:

Wasser, Milch und Brause – ach und dann noch einen Schinken.

Damit das Portmonee nicht leer wird, müssen wir sparen

und unser Geld gut aufbewahren.

Und bevor wir etwas kaufen, müssen wir deswegen,

ob wir das wirklich brauchen, gut überlegen.

Geld habe ich in meinem Portmonee.

Geld brauche ich, wenn ich einkaufen geh.

Für Geld gibt es all die schönen Sachen,

die man braucht und die einem Freude machen.

Und bevor wir etwas kaufen, müssen wir deswegen,

ob wir das wirklich brauchen, gut überlegen. 

2В – 3d

Kapitel 2B Übung 3d.

Meinung 1

Also, ich finde, … bekommt genug Taschengeld. Die Extras wie Kinokarten zahlen wir sowieso noch zusätzlich. Außerdem geht … am Wochenende  manchmal zu meiner Mutter. Dann klagt …, wie wenig Geld … hat und dann bekommt … meistens noch was extra.

 

Meinung 2

Na ja, … bekommt nicht sehr viel. Aber wir zahlen ja oft auch etwas extra. Ich glaube, … gibt gar nicht das ganze Geld aus. … sitzt den ganzen Tag in ihrem Zimmer und lernt. Nur am Wochenende ist … unterwegs mit den anderen aus der Klasse.

 

2B – 8a

Kapitel 2B Übung 8a.

Interviewer: Hallo Аnne, wie alt bist du?

Аnne: Na ja, fast vierzehn.

Interviewer: Thema Taschengeld. Sag mal, wie viel Taschengeld bekommst du?

Аnne: Fünfzehn Euro im Monat.

Interviewer: Fünfzehn Euro. Reicht dir das?

Аnne: Also, ich kann mich jetzt nicht so direkt beklagen, dass ich jetzt Geldnot hätte und immer total sparen müsste. Aber wenn ich mir mal was richtig Teures kaufen will, dann muss ich halt schon ziemlich lange daran sparen, bis ich so hundert Euro oder so zusammenhabe.

Interviewer: Was bekommen die anderen Schüler bei euch in der Klasse?

Аnne: Also, ich lieg da schon ziemlich an der Untergrenze mit den fünfzehn Euro  ‒  aber das ist 'ne ziemlich große Spanne. Der mit dem meisten Taschengeld, der kriegt dreißig Euro, ohne dass er irgendwas dafür macht. Also, na ja ... Das ist schon 'n ziemlicher Unterschied.

Interviewer: Dreißig Euro ist ziemlich viel, ja. Und wenn du ein bisschen mehr brauchst, was machst du da?

Аnne: Na ja, da frag ich eigentlich eher meine Eltern, ob ich irgendwas bei denen machen kann, und da kriegt man auch mal so 'ne einmalige Sonderzahlung.

Interviewer: Was zum Beispiel?

Аnne: Weiß jetzt nicht direkt ... irgendwie einfach mal für Papa was am Computer machen oder so.

Interviewer: Und die anderen Schüler in der Klasse – haben die irgendwelche Tipps und Tricks, wie sie vielleicht ein bisschen mehr Taschengeld bekommen können?

Аnne: Ja, einer von meinen Freunden, der trägt jetzt zweimal in der Woche Zeitungen aus, zusammen mit seinem Bruder, und da kriegt dann jeder 35 Euro dafür in der Woche.

Interviewer: Gibt es andere Ideen vielleicht noch?

Аnne: Einer aus meiner Klasse, der hat da auch noch einen ganz tollen Trick. Der hat einen Hund und den hat er jetzt an eine Oma aus seiner Nachbarschaft verkauft, und weil der auf ihn total gut hört, kann er den auch total einfach Gassi führen und da kriegt der  ‒  ich weiß nicht, wie viel  ‒  so um die fünfzig Euro im Monat, dafür, dass der ihn achtmal Gassi führt in einem Monat.

Interviewer: Also, er hat den Hund erst an die Oma verkauft und jetzt geht er mit dem Hund spazieren und ...

Аnne: ... und kriegt Geld dafür.

Interviewer: Musst du für dein Taschengeld auch Schulhefte oder Bücher kaufen?

Аnne: Ne, es gibt eigentlich nichts, was ich mir dafür kaufen muss. Also, einer in meiner Klasse, der kriegt siebzig Euro, aber dafür muss er sich …, also, Klamotten kaufen.

Interviewer: Udo, ist Taschengeld bei euch manchmal ein Diskussionsthema in der Familie?

Udo: Ja, sicher. Also, die Kinder reden ja auch untereinander darüber und vergleichen. Anne kommt dann nach Hause und erzählt, wie viel die anderen kriegen und ... äh, er kriegt fünfzehn Euro, andere kriegen dreißig und da ist er natürlich unzufrieden.

Interviewer: Sie wird ja jetzt bald vierzehn  ‒  gibt es dann mehr?

Udo: Also, da er mit den fünfzehn Euro ziemlich weit unten liegt, glaub ich schon, dass wir dann demnächst erhöhen.         

           

2B – 8b

Kapitel 2B Übung 8b.

Interviewer: Hallo Аnne, wie alt bist du?

Аnne: Na ja, fast vierzehn.

Interviewer: Thema Taschengeld. Sag mal, wie viel Taschengeld bekommst du?

Аnne: Fünfzehn Euro im Monat.

Interviewer: Fünfzehn Euro. Reicht dir das?

Аnne: Also, ich kann mich jetzt nicht so direkt beklagen, dass ich jetzt Geldnot hätte und immer total sparen müsste. Aber wenn ich mir mal was richtig Teures kaufen will, dann muss ich halt schon ziemlich lange daran sparen, bis ich so hundert Euro oder so zusammenhabe.

Interviewer: Was bekommen die anderen Schüler bei euch in der Klasse?

Аnne: Also, ich lieg da schon ziemlich an der Untergrenze mit den fünfzehn Euro  ‒  aber das ist 'ne ziemlich große Spanne. Der mit dem meisten Taschengeld, der kriegt dreißig Euro, ohne dass er irgendwas dafür macht. Also, na ja ... Das ist schon 'n ziemlicher Unterschied.

Interviewer: Dreißig Euro ist ziemlich viel, ja. Und wenn du ein bisschen mehr brauchst, was machst du da?

Аnne: Na ja, da frag ich eigentlich eher meine Eltern, ob ich irgendwas bei denen machen kann, und da kriegt man auch mal so 'ne einmalige Sonderzahlung.

Interviewer: Was zum Beispiel?

Аnne: Weiß jetzt nicht direkt ... irgendwie einfach mal für Papa was am Computer machen oder so.

Interviewer: Und die anderen Schüler in der Klasse – haben die irgendwelche Tipps und Tricks, wie sie vielleicht ein bisschen mehr Taschengeld bekommen können?

Аnne: Ja, einer von meinen Freunden, der trägt jetzt zweimal in der Woche Zeitungen aus, zusammen mit seinem Bruder, und da kriegt dann jeder 35 Euro dafür in der Woche.

Interviewer: Gibt es andere Ideen vielleicht noch?

Аnne: Einer aus meiner Klasse, der hat da auch noch einen ganz tollen Trick. Der hat einen Hund und den hat er jetzt an eine Oma aus seiner Nachbarschaft verkauft, und weil der auf ihn total gut hört, kann er den auch total einfach Gassi führen und da kriegt der  ‒  ich weiß nicht, wie viel  ‒  so um die fünfzig Euro im Monat, dafür, dass der ihn achtmal Gassi führt in einem Monat.

Interviewer: Also, er hat den Hund erst an die Oma verkauft und jetzt geht er mit dem Hund spazieren und ...

Аnne: ... und kriegt Geld dafür.

Interviewer: Musst du für dein Taschengeld auch Schulhefte oder Bücher kaufen?

Аnne: Ne, es gibt eigentlich nichts, was ich mir dafür kaufen muss. Also, einer in meiner Klasse, der kriegt siebzig Euro, aber dafür muss er sich …, also, Klamotten kaufen.

Interviewer: Udo, ist Taschengeld bei euch manchmal ein Diskussionsthema in der Familie?

Udo: Ja, sicher. Also, die Kinder reden ja auch untereinander darüber und vergleichen. Anne kommt dann nach Hause und erzählt, wie viel die anderen kriegen und ... äh, er kriegt fünfzehn Euro, andere kriegen dreißig und da ist er natürlich unzufrieden.

Interviewer: Sie wird ja jetzt bald vierzehn  ‒  gibt es dann mehr?

Udo: Also, da er mit den fünfzehn Euro ziemlich weit unten liegt, glaub ich schon, dass wir dann demnächst erhöhen.         

 

3. C. Mit Taschengeld zum Millionär

2C – 1b

Kapitel 2C.  Übung 1b.

Bild A

Das Foto ist vom letzten Frisörwettbewerb in Aachen. Ich hab da mitgemacht. Auch meine Freundinnen Lea und Nathalie waren dabei. Wir haben die Anzeige der Firma „Schnitt mit Kick“ im Internet gesehen. Die haben uns 10 Euro dafür bezahlt, dass sie uns die Haare schneiden durften! 10 Euro für 20 Minuten und dazu noch ein cooler Haarschnitt.

Bild B

Das Foto hab ich bei meinem letzten Discobesuch aufgenommen. Ich hab alle fotografiert und die Fotos dann ins Internet gestellt. Die sind echt toll geworden: Vielleicht habt ihr mal Lust, sie euch anzuschauen: www.alexshoots.at!

 

Bild C

Hier seht ihr mich beim Tragen von Einkaufstaschen. Ich gehe jeden Mittwoch und Freitag für Frau Keller einkaufen. Sie ist schon ziemlich alt und läuft nicht mehr so gut. Deshalb helfe ich ihr. Ich verdiene auch was dabei. Gar nicht so schlecht, nämlich fünf Euro die Stunde! Das macht zehn Euro pro Woche.

Bild D

Das Foto hier hat Karin gemacht. Wir waren da bei meinem Onkel auf dem Land. Der hat Pferde und doch sonst noch viele andere Tiere ... Ich möchte mal Tierärztin werden. Wir hatten echt viel Spaß da, das war ein total tolles Wochenende!