HÖRTEXTE (Kapitel 2 DAS LEBEN IN DER STADT UND AUF DEM LANDE)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 7 класс (повышенный уровень) (авторы: Лаптева Н.Е. [и др.])
Книга: HÖRTEXTE (Kapitel 2 DAS LEBEN IN DER STADT UND AUF DEM LANDE)
Напечатано:: Гость
Дата: Вторник, 30 Апрель 2024, 13:45

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1. Teil A

Teil А, Aufgabe 3

Laura, 15

Ich wohne in einer kleinen Stadt Dassel. Ich wohne gern in meiner Stadt,

weil es hier immer viel zu tun gibt. Mein Haus liegt nur ein paar Minuten

von dem Bahnhof. Hier ist ein großer Supermarkt, wo man alles kaufen

kann. Bei uns in der Stadt gibt es viele verschiedene Geschäfte und Restaurants. Hier kann man einen Film in dem kleinen Kino sehen. Leider gibt es keinen Skatepark. Das ist schade, denn ich fahre gern Skate mit meiner Freundin. Aber wir haben einen schönen Freibad. Es heißt das Sollingbad.

Anna Wilson, 35

Ich fahre oft nach Linz. Linz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs. Es gibt dort viel Industrie aber auch eine schöne Altstadt und ein sehr modernes Kunstmuseum. In Linz kann man viel Sport treiben — es gibt viele Fahrradwege und man kann im Freibad oder sogar im See schwimmen gehen. Ich schwimme gern, weil es gut für die Gesundheit ist. Im Sommer  gibt es ein Freiluftkino! Man kann Filme draußen sehen. Im Jahr 2009 war Linz die Kulturhauptstadt Europas: das heißt, es gab viele Konzerte, Ausstellungen usw.

Mark Fischer, 48

Ich bin Tennisspieler. Ich komme aus der Schweiz. Ich bin in einer kleinen Stadt geboren, die Binningen heißt. Als ich jung war, habe ich in Münchenstein gewohnt. Es gibt ungefähr 12 000 Einwohner in dieser Stadt. Hier gibt es viel für Sport und Freizeit, einen großen, modernen Skatepark, ein modernes Jugendhaus und viele interessante Museen.

2. Teil B

Teil B, Aufgabe 6 b

Ich wohne in der Karl-Marx-Straße. Diesen Namen hat die Straße vom Philosophen Karl Marx. Er lebte  im 19. Jahrhundert. Die Straße ist kurz und schmal. Die Häuser an der Straße stehen dicht aneinander. In meiner Straße gibt es viele Büros  und nur wenige Wohnhäuser. An einem Ende der Straße befindet sich das Janka-Kupala-Theater, am anderen Ende ein paar Schritte entfernt ist der Hauptplatz von Minsk — der Platz der Unabhängigkeit. Neben dem Janka-Kupala-Theater befindet sich die englische Botschaft.  In der Mitte ist das nationale historische Museum. Weiter folgen kleine Restaurants, einige Modegeschäfte und sogar ein Schachklub. Meine Straße kreuzt viele andere Straßen. Auf einer davon ein paar Meter entfernt liegt das nationale Kunstmuseum. Ich mag meine Straße, aber noch lieber würde ich auf dem Land wohnen und mir ein Pferd kaufen und noch viele andere Tiere. Ich meine ja nicht, dass ein Meerschweinchen langweilig ist, aber so ein Pferd ist interessanter.

3. Teil D

Teil D Aufgabe 5c

Swen. Hallo, Paul! Wie war es in deinem Dorf diesen Sommer?

Paul. Hallo, Swen! Das war prima! Ich hatte viel zu tun. Ich habe auf dem Feld gearbeitet, die Schweine, Enten und Hühner gefüttert. Ich habe meiner Oma geholfen und frische Wäsche auf der Veranda aufgehängt. Und du? Hast du deinen   Großeltern auch geholfen?

Swen. Aber natürlich. Ich habe im Gemüsegarten gearbeitet, Blumen und Pflanzen gegossen und für die Tiere gesorgt. Was hast du nachmittags gemacht?

Paul. Nachmittags bin ich mal in den Wald gegangen, um dort Beeren zu sammeln oder Pilze zu suchen, mal an den See, um zu schwimmen oder Boot zu fahren. Und du?

Swen. Ich bin nachmittags mit meinen Freunden zum Fluss gegangen. Da haben wir in der Sonne gelegen, Volleyball oder Fußball gespielt, lustige Geschichten erzählt, Rad gefahren. Meine Großeltern haben auch Pferde. Ich habe geritten, denn ich mag Pferde.

Paul. Ach, so cool ist das. Weißt du, abends war ich im Klub und habe mir dort neue Filme angesehen oder getanzt.

Swen. Ich möchte dir noch etwas erzählen. Aus dem Fenster meines Zimmers sah ich auf dem Dach Störche. Sie weckten mich jeden Tag, weil sie sehr laut  klapperten.

Paul. Was du nicht sagst! Unsere Ferien sind interessant und lustig verlaufen

Swen. Ich bin mit dir absolut einverstanden. Auf dem Lande ist es sehr schön.

Teil D, Aufgabe 9a

Ich stamme aus dem Dorf Alsfeld. Mein Dorf ist nicht groß. Aber es ist gemütlich und grün. Man kann hier sehr schön leben. Besonders schön ist unser Dorf im Frühling und im Sommer. Die Bäume und die Blumen blühen. Wir haben einen See und die Kinder baden da. In meinem Dorf gibt es viele Tiere und Vögel: Kühe, Pferde, Hühner, Gänse und andere. Wir haben eine Schule, eine Post, einen Klub, zwei Geschäfte. Eine gute Autostraße verbindet das Dorf mit der Stadt. Der Bus verkehrt regelmäßig. Die meisten Einwohner arbeiten in der Landwirtschaft. Meine Familie hat ein eigenes Haus mit einem Garten. Im Vorgarten wachsen Blumen. Im Gemüsegarten gibt es immer viel zu tun. Die Leute in meinem Dorf sind freundlich und hilfsbereit. Die Natur ist sehr schön, die Luft ist frisch. Mein Dorf ist sauber und schön. Und ich liebe mein Dorf.