HÖRTEXTE (4. Bei uns zu Hause)

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Курс: Немецкий язык / Нямецкая мова. 6 класс (для гимназий) (авторы: Салынская С.И., Негурэ О.В.)
Книга: HÖRTEXTE (4. Bei uns zu Hause)
Напечатано:: Гость
Дата: Среда, 8 Май 2024, 17:06

1. A – So wohne ich

A-1а So wohnen die Kinder in Deutschland.

А.Patrick aus Leipzig: Seit einem Jahr wohnen wir in einem Hochhaus, im 8. Stock. Wir haben aber auch einen Lift. Mir gefällt unsere Wohnung überhaupt nicht.  Sie liegt direkt an einer Hauptstraße. Es ist immer sehr laut bei uns. Unsere Wohnung ist klein. Wir haben nur zwei Zimmer, aber dafür einen tollen Blick auf die Stadt.  Ich verbringe viel Zeit auf unserem Balkon und beobachte stundenlang Menschen und Autos. In meinem Haus kenne ich niemand. Hier wohnen fast 400 Menschen.

Alexandra aus Freiburg: Ich wohne im Südwesten Deutschlands, an der Grenze zur Schweiz. Meine Stadt ist sehr schön. Ich wohne mit meinen Eltern in einer Villa. Das Haus ist alt, aber sehr schön. Es hat einen großen Garten. In unserem Haus gibt es sehr viele Zimmer. Wir haben zum Beispiel ein Zimmer mit Kamin. Das ist mein Lieblingszimmer. Hier ist es immer warm. Die anderen Zimmer sind leider sehr kalt.

Peter aus Bremen: Meine Eltern, meine Schwester und ich wohnen in einem  Fachwerkhaus. Es ist sehr alt, über 500 Jahre! Unser Haus ist klein. Es sieht aus wie ein Märchenhaus. Mein Vater hat das Haus ein Jahr lange renoviert. Alle Zimmer sind sehr schmal und klein. Die Eltern hatten viele Probleme mit unseren Möbeln. Ich verbringe die Zeit gerne auf dem Dachboden. Dort liegen unsere alten Bücher und unser Spielzeug. Ich mag mein Haus, weil es so gemütlich ist.

Nikol aus Berlin: Unser Haus ist ein Reihenhaus. In unserem Haus wohnen 4 Familien. Ich kenne alle. Das Haus ist nicht groß, aber wir wohnen in einer ruhigen Straße mit vielen Bäumen. Leider haben wir nur einen kleinen Garten. Nicht weit gibt es einen Spielplatz. Dort treffe ich mich mit meinen Freunden.

Anna aus Kiel: Ich wohne mit meiner Mutter in einem Altbau mit drei Stockwerken im Zentrum der Stadt. Wir mieten die Wohnung. Sie ist nicht billig, aber doch sehr groß. Sie hat 100 Quadratmeter und ist sehr schön. Unsere Wohnung liegt im Erdgeschoß. Wir haben auch eine große Terrasse. Am schönsten bei uns zu Hause finde ich unsere Terrasse, denn dort scheint immer die Sonne.

Sebastian aus Weitenau: Mein Dorf liegt im Schwarzwald. Ich wohne in einem Bauernhaus. Das Haus ist über 100 Jahre alt und sehr groß. Früher haben hier auch meine Urgroßeltern gewohnt. Das Haus ist so groß, weil man früher viele Kinder hatte. Ich mag vor allem das Wohnzimmer. Es ist sehr gemütlich und ich spiele dort oft mit meinem Kaninchen. Leider steht das Haus direkt neben dem Kuhstall.                                         

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Unsere Wohnung  ist nicht groß, sie hat vier Zimmer, eine Küche, ein Bad und einen Balkon. Hier links ist das Zimmer von Klaus. Sein Zimmer ist groß, aber was für ein Chaos! Rechts ist die Küche. Unsere Küche ist wirklich schön - groß und hell. Das Bad hat kein Fenster und ist klein und dunkel. Unser Wohnzimmer hat nur 17 qm, aber es hat einen Balkon! Der Balkon ist groß. Ich verbringe viel Zeit auf dem Balkon, wenn die Sonne scheint. Ich lese, male oder bastle gern hier. Hier rechts ist das Zimmer von Katharina. Ihr Zimmer ist auch groß und hell! Mein Zimmer ist sehr klein. Der Flur ist lang und meine Bücherregale haben hier viel Platz! Unsere Wohnung ist ruhig und das ist Prima!

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DAS  HAUS  VON  FAMILIE  NEUMANN

Аnna und Martin sind Geschwister. Sie wohnen mit ihren Eltern in Frankfurt in einem Einfamilienhaus in der Veilchenstraße 25.Das Haus ist neu, die Eltern haben es vor einem Jahr gebaut. Es ist sehr bequem, groß und es gibt endlich genug Platz.  Das Haus und hat einen Garten, aber der Garten ist nicht groß und die Bäume darin sind noch klein.  Der Vater hat sie vor kurzem gepflanzt. Im Garten spielen die Kinder oft mit ihrem Hund. Das Haus hat viele Zimmer: ein Bad, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Esszimmer, einen Arbeitsraum und einen Wäscheraum. Die Zimmer sind hell, sonnig und sehr gemütlich Das Haus hat zwei Stockwerke. Unten im Keller haben sie das Arbeitszimmer des Vaters und einen Wäscheraum. Im Wäscheraum macht die Mutter die Wäsche und im Arbeitszimmer sitzt der Vater manchmal stundenlang vor seinem Computer. Im Erdgeschoß sind die Küche, das Esszimmer und das Wohnzimmer. Die Kinder und  die Eltern spielen oft im Wohnzimmer oder sehen  dort fern.

 Das Kinderzimmer, das Bad und das Schlafzimmer der Eltern  liegen im ersten Stock. Sonja teilt das Kinderzimmer  mit ihrem Bruder Martin. Das stört sie, weil es oft Ärger gibt. Und deshalb möchte sie einmal  ein eigenes Zimmer haben.

 

4 A- 6b Annas neues Zimmer.

Das ist mein neues  Zimmer. Endlich habe ich ein Zimmer für mich alleine und das ist toll! Mein Zimmer  ist groß und ich habe genug Platz für mich. Es ist sehr hell, denn es gibt viel Sonne. Rechts in der Ecke neben der Tür  steht ein  Schrank . Aber ich habe nicht genug Platz für alle meine Kleider, weil drinnen auch die Kleider meiner Mutter hängen. Neben dem Schrank steht mein Schreibtisch. Hier mache ich meine Hausaufgaben.  Ich finde meinen Schreibtisch zu klein, weil ich nicht genug Platz für meine Sachen habe. Gleich vor dem Schreibtisch stehen ein Stuhl. Er ist  nicht besonders bequem, denn  er ist zu hart. Auf dem Tisch steht ein Computer. und eine Lampe. An der Wand rechts hängen  zwei Fotos. Auf einem Foto ist meine Freundin Lisa, auf dem anderen ist meine Klasse.  Über dem Tisch hängt ein Regal. Im Regal liegen tausend Kleinigkeiten: Kulis, Radiergummis, Cds, Zeitschriften, Computerspiele und dort stehen meine Schatzkisten. Links befindet sich ein Fenster. Am Fensterbrett stehen zwei Pflanzen. Vor dem Fenster steht mein Bett. Es ist sehr bequem. Zwischen  dem Schreibtisch  und dem Bett steht eine  Kommode  mit vielen Schubladen.   Auf der Kommode ist mein altes Spielzeug, aber ich mag es und möchte es noch nicht wegwerfen.  Über der Kommode hängen  zwei Regale. Darin sind meine Schulbücher und Hefte.

 Mitten im Zimmer, auf dem Fußboden, liegt ein Teppich.  Oft sitze ich auf dem Teppich, spiele oder lese etwas.  Mein Zimmer gefällt mir sehr und ich mag es, weil es sehr gemütlich und sonnig ist. Ich verbringe viel Zeit in meinem Zimmer und treffe hier auch meine Freunde. Nur in meinem Zimmer habe ich meine Ruhe.

4A-13.  Martin richtet sein Zimmer ein.

Martin, der Bruder von Sonja, hat jetzt auch sein eigenes Zimmer.  Endlich ein Zimmer für sich! Sonja hilft ihm sein Zimmer einzurichten.

a. Hör zu und mal die Möbel in den Plan.

¨  Also, Anna, was sagst du? Wohin soll ich den Schreibtisch stellen?            

Stell ihn vor das Fenster. Da hast du viel Licht.

¨ Und wohin soll ich das Bett stellen?

Stell es links, an die Wand.

¨ So eine gute Idee. Und das Bücherregal? Wohin kommt das Bücherregal?

Stell es rechts an die Wand.

¨  Und der Schrank? Wohin soll ich den Schrank stellen?

Stell  ihn rechts an die Wand.

¨Soll ich den Teppich unter das Bett legen?

Nein, am besten legst du den Teppich in die Mitte des Zimmers.

¨  Und meine Poster? Wohin soll ich sie hängen?

4 A-17a. Ein Brief aus Köln.

Köln, den 05.02.20..

Hallo Laura,

vor kurzem ist meine Familie nach Köln umgezogen. Jetzt besitzen wir ein großes gemütliches Haus. Ich habe mein eigenes  Zimmer bekommen.  Darüber freue ich mich wahnsinnig, weil ich früher das Zimmer mit meinem kleinen Bruder teilen musste. Mein neues Zimmer ist ziemlich groß und sehr hell, weil es zwei Fenster und einen Balkon hat. Ich finde die Einrichtung des Zimmers gut. Leider gefällt es mir nicht, wie meine Eltern  ohne mich  manche Möbelstücke aufgestellt haben.

Den Schreibtisch haben sie beispielsweise an das Fenster gestellt. Es ist nicht schlecht, weil es viel Licht gibt, wenn ich meine Hausaufgaben mache. Bei kühlem Wetter aber zieht es durch das Fenster und man kann sich leicht erkälten. Wenn ich ein Buch lesen will, kann ich in einem  Sessel sitzen. Er steht in der Ecke, wo es nicht so zieht, wie am Schreibtisch. Ich kann sogar ganz ruhig die Balkontür offen lassen. Andererseits ist es dort sogar am Tag so dunkel, dass ich kaum lesen kann.

Aus dem zweiten Fenster habe ich einen schönen Blick in den Garten. Vielleicht deshalb haben die Eltern das Bett vor das Fenster neben den Schreibtisch gestellt. Aber wenn die Nacht hell ist, kann ich schlecht schlafen.  Vor meinem Bett liegt ein weicher Wollteppich. Es ist sehr angenehm, wenn ich morgens erwache und barfuss aus dem Bett steige. Der Teppich ist aber viel zu klein und der Fußboden im ganzen Zimmer ist nicht so warm. Deshalb bekomme ich bald kalte Füße, wenn ich zum Beispiel am Schreibtisch arbeite.

Den Kleiderschrank hat man in die Ecke gleich neben den Balkon gestellt. So sieht mein Zimmer größer aus. Der Schrank stört aber, wenn ich auf den Balkon möchte.

Das Schlimmste ist aber das Bücherregal. Es hängt direkt über dem Sessel. Ich lege oft darauf  Kleinigkeiten wie  mein Handy oder meine Uhr ab. Ich bin aber schon ein paar Mal mit dem Kopf gegen das Regal gestoßen. 

Diese Nachteile habe ich mit meinen Eltern schon besprochen und wir wollen für manche Möbel andere Plätze finden. Dann ist mein Zimmer richtig gemütlich. 

Mit lieben Grüßen aus Köln

deine Lisa

 

2. B – Hilfe im Haushalt

4B-8a. Anna schreibt über die Hausarbeiten in ihrer Familie

Hallo Freunde!

Meine Familie ist nicht groß, aber es gibt immer viel Arbeit im Haushalt.

Meine Mutter arbeitet als Verkäuferin in einem Lebensmittelgeschäft und führt unseren Haushalt: sie muss einkaufen, Wäsche machen, aufräumen, Müll heraustraustragen, kochen. Sie hat besonders viel Arbeit in der Küche. Mein Vater arbeitet  bei einer Bank. Er liebt seine Arbeit, er hat immer viel zu tun und ist oft müde. Er hat nicht viel Zeit für den Haushalt. Und wir? Ich und mein Bruder Martin sind Schüler. Es gibt immer viele Hausaufgaben. Am Nachmittag lernt mein Bruder Gitarre spielen und dreimal in der Woche spielt er Fußball in einer Mannschaft. Ich habe auch viele Freizeitbeschäftigungen. Ich singe in einem Chor, ich spiele Basketball und fahre Rad mit meiner Freundin. Am Haushalt habe ich nicht so viel Spaß. Aber meine Mutter alleine kann nicht alle Hausarbeiten schaffen und braucht unsere Hilfe. Deshalb hat jeder in meiner Familie seine Pflichten. Für die Ordnung in seinem Zimmer ist jeder selber verantwortlich. In meiner Familie macht man das zweimal in der Woche, am Mittwoch und am Samstag. Ich mag das Aufräumen. Ich kann dabei Musik hören  oder telefonieren. Mein Vater und Stefan gehen samstags einkaufen. Ich helfe der Mutter beim Kochen und beim Waschen am Donnerstag. Ich bügle selten. Das Bügeln finde ich anstrengend. Nach dem Essen muss man abwaschen. Das ist so langweilig. Immer dieselben Gläser, Teller und Tassen. Zum Glück muss ich das nur jeden zweiten Tag machen. Ich teile mir diese Arbeit mit meinem Bruder. Wir gehen auch der Reihe nach mit unserem Hund spazieren. Das mache ich gern. Martin füttert den Hund. Sehr schlimm finde ich den Müll heraustragen. Ich vergesse das immer und es gibt Ärger mit der Mutter. Ich decke auch nicht besonders gern den Tisch. Einmal in der Woche räumen wir unsere ganze Wohnung auf. Das ist schrecklich, weil es so lange dauert. Ich wische den Staub ab und gieße die Blumen, mein Vater saugt Staub und putzt Fenster, Martin wischt die Fußböden und die Mutter bringt die Küche in Ordnung.

4B- 11a. Lasse will nicht aufräumen  von Achim Bröger

„Komm mal bitte!“, ruft Mama. Warum klingt sie denn so sauer1? Als Lasse seine Tür öffnet, schimpft sie: „Überall im Flur liegt euer Spielzeug rum! Räum das bitte sofort auf. Nachher kommt Besuch.“ Lasse schaut. Stimmt. Im Flur liegen viele Spielsachen. Er sagt: „Die gehören fast alle Sina. Dann soll sie die auch wegräumen. Ich gehe jetzt zu Jonas.“

Mama erklärt: „Sina ist bei Rike. Sie kann das nicht wegräumen. Außerdem … die Bilderbücher hier gehören dir. Die Ritterburg auch. Die Comics … das sind deine. Also räum auf!“

„Aber nur, was mir gehört“, sagt Lasse. „Sina soll ihre Sachen selber wegräumen.“ Lasse ärgert sich. Es stört ihn schon lange, was er alles für seine kleine Schwester tun soll. Mama ärgert sich auch. Sie sagt: „Der Besuch kommt bald. Und ich muss noch staubsaugen. Du räumst das jetzt weg!“

Lasse findet es ungerecht, dass er allein aufräumen soll. Aber Mama sagt: „Du darfst erst zu Jonas gehen, wenn du aufgeräumt hast. Also … beeil dich!“ Dann macht sie die Wohnzimmertür hinter sich zu. Lasse steht allein im Flur. Vor Wut ballt er die Fäuste3.

Beim Aufräumen merkt Lasse, dass fast die Hälfte der Sachen ihm gehört. Die räumt er weg. Jetzt kommt Mama. Sie meint: „Das sieht ja schon besser aus.“ Bevor Lasse antworten kann, ist sie verschwunden. Aber da liegen immer noch Spielsachen. Und die gehören alle Sina. Plötzlich hat Lasse eine Idee. Er nimmt eine Kiste. In die packt er Sinas Spielzeug. Die volle Kiste stellt er vor Sinas Tür. Nun kommt Mama wieder. Sie lobt: „Jetzt sieht’s hier aber schön ordentlich aus. Dann sauge ich mal.“

Lasse erklärt: „Sinas Sachen sind in der Kiste. Die kann sie später selber wegräumen.“

„ Du hast Recht“, meint Mama. „Dafür ist sie wirklich alt genug.“  Nun fragt sie: „Na, bist du noch wütend auf mich?“

Lasse überlegt. Dann antwortet er: „Nee … eigentlich nicht.“  Er will wissen: „Und du … bist du noch wütend auf mich?“

Mama schüttelt den Kopf und lächelt „Du weißt ja … ich werde ganz schnell wütend. Ein paar Minuten später kann das schon vorbei sein.“

„Wie bei mir“, sagt Lasse. Seine Mama meint dazu: „Kein Wunder. Schließlich bist du mein Sohn.“ Nun gibt sie ihm einen Kuss. Einfach so. Und garantiert nicht aus Wut. Denn aus Wut küsst sie nicht. Das weiß Lasse.

 

3. C – Unsere Helfer im Haushalt

4C – 1a  So wusch Oma früher die Wäsche.

Früher lebten oft mehrere Generationen einer Familie in einem Haus – Großeltern, Eltern, Kinder. Man machte die gesamte Wäsche auf einmal, am sogenannten Waschtag. Er dauerte wirklich einen ganzen Tag. Das Waschen in der Familie machten die Frauen, aber oft mussten auch die größeren Kinder helfen.

Das Waschen war früher sehr mühsam und anstrengend. Man brauchte viel Zeit dafür.

Am Vortag des Waschtages sortierte man die Wäsche und weichte sie in einer Waschwanne mit Seife und Soda ein.

Am nächsten Morgen  kochte man Wasser in einem großen Topf. Danach musste man  das Wasser in Eimern in die Waschwanne tragen und  die Wäsche mit der Hand waschen.

Die Wäsche wusch man mit Seife und man rieb sie auf dem Wasch­brett hin und her.

Die  saubere Wäsche legte man in eine andere Wanne mit klarem Wasser. Dort spülte man sie.  Das wiederholte man so oft, bis keine Seife mehr in der Wäsche war. 

Dann musste man die Wäsche wringen. Das war außerordentlich schwer, und oft machten das zwei Personen.

Zum Schluss  hängte man  die Wäsche endlich auf: im Winter im Zimmer, im Sommer im Garten. Im Winter brauchte sie sehr lange zum Trocknen.

Damit war der Waschtag zu Ende. Später bügelte man die trockene Wäsche.